Könige wurden oft vom Volk und vom Staatswesen gezwungen, sich für den Staat einzusetzen. Auch das Recht hat oft den Monarchen Einhalt geboten, so dass ein König nicht das tun und machen konnte, was er wollte.
Was spricht also gegen einen Monarchen?
Selbst die Jugend scheint sich diese Fragen immer öfter zu stellen. Von daher verwundert es kaum, dass Veranstaltungen und Vorträge dazu geplant werden, wie die
Monarchistische Renaissance bei der Jugendam 05. März 2011 im Hotel „Zur Krone“ in Nienburg. Der PruzzenBlog wagt einen kleinen Ausblick:
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Der Vortrag wird im Rahmen der mittlerweile schon 3. monarchistischen Arbeitstagung, zu dem der Landesverband Niedersachsen des Bund aufrechter Monarchisten (BaM) einlädt, gehalten werden. Die Teilnehmer haben sich eine recht umfangreiche Tagesordnung vorgenommen. Darin findet man die Vorbereitung des 4. Wissenschaftlichen Monarchieforums, der im Herbst stattfinden wird, die Konsolidierung des im vergangenen „Luisenjahr“ gegründeten Königin-Luise-Bundes (KLB), die Erörterung der Situation des Bundes aufrechter bayrischer Monarchisten und Föderalisten (BaMuF) und vor allem die Frage nach dem monarchistischen Engagement der Jugend innerhalb des Bundes aufrechter Monarchisten.Wer Interesse bekunden möchte kann sich bei Herrn Emmrich vom Bund aufrechter Monarchisten unter heinzemmrich[ät]yahoo.de melden.
Die Wiedereinführung der Monarchie ist kein Traum von Großeltern und Ewiggestrigen. Die Monarchie ist eine Staatsform, die zunehmend auch junge Leute fasziniert. Und diese Faszination setzte bereits bei den meisten ein, bevor der Hype um Freiherrn von und zu Guttenberg begann und bevor der deutsche Thronprätendent Prinz Georg Friedrich von Preußen seine Verlobung mit Prinzessin Sophie von Isenburg bekannt gab.
Die Arbeitstagung des Bundes aufrechter Monarchisten im Nienburger Hotel „Zur Krone“ beginnt um 10 Uhr vormittags und wird aufgrund des umfangreichen und höchst interessanten Tagespensums erst am späten Nachmittag enden.
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