Auch und gerade bei Universitäten und Student_Innen. Schön, dass es da noch Menschen gibt, die nicht alles so hinnehmen, wie die Gleichmacherei- und Weichspülerwelle es will.
Unbedingt lesenswert ist daher dieser Blogbeitrag von Jennifer Nathalie. Vor allem der Kommentar aus ihrer Feder:
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ein Klick und sonst nichts ;)
:werbung ende
Na, man kann nicht jeden Tag die Welt retten. ;) Zudem halte ich diese Gender/Radikalfeminismus-Ideologie durchaus für kritikwürdig. Zum einen, weil sie so putzig daher kommt und unwissenden Frauen suggeriert, man kämpfe für die gute Sache. In Wirklichkeit verbirgt sich dahinter allerdings nichts anderes als ein kollektivistisches bzw. marxistisches Weltbild. Zum anderen ist z.B. die Quote ein herber Schlag ins Gesicht all jener Frauen, die sich hart hoch arbeiten und zum Dank dafür dann das Etikett "Quotenfrau" verpasst bekommen. Und darüber hinaus ist es unverantwortlich, sowohl Gender Studies an Unis zu subventionieren, als auch Steuergeld dafür zu verschwenden: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung.html... schön, dass das mal aus einer "Frauenfeder" zu lesen ist. Danke!
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