Aber statt dessen kümmern sich die Vorbilder um andere Dinge. Radfahrprofis lassen sich spritzen und andere erkaufen sich ihre Erfolge.
Und dann wundern wir uns, warum wir kaum mehr Vorbilder in Sport und Politik finden? Wir wundern uns ernsthaft noch, warum immer weniger Menschlichkeit in unseren Breitengraden existiert? Wer sich wirklich noch wundert, sollte sich folgenden WDR Beitrag anschauen:
werbung:
ein Klick und sonst nichts ;)
:werbung ende
http://www.wdr.de/tv/sport_inside/sendungsbeitraege/2012/1203/sturm_oener.jsp
Man darf staunen, was Felix Sturm (Adnan Ćatić) oder Ahmet Öner oder ... oder ... oder ... auf dem Kerbholz haben.
Nun ist Schluss mit wundern!
Irgendwie werden wir doch immer ver*rscht ... und was passiert? Wir sitzen beim nächsten Sportabend wieder dabei und fiebern mit, wohl wissend das sich Erfolge erkauft, erdopt, erschlichen werden. Nicht immer aber immer öfter.
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