Silikon raus - Naturbrust - um nicht Titten - zu schreiben voran.
Nun würden wir über die weibliche Brust nicht sprechen, wenn da nicht etwas im Busch, hier eher Busen, wäre. Nämlich vorgenanntes Plastgel. Und dieses kann Risse haben, oder auch nicht, und Gesundheitsrisiken hervorrufen:
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ein Klick und sonst nichts ;)
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Klartext? Bitte:Das BfArM hat am 23.12.2011 eine Empfehlung ausgesprochen, wonach sich betroffene Patientinnen vom Arzt auf mögliche Rissbildungen der Implantate hin untersuchen lassen sollten, um anschließend über jeweils geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung entscheiden zu können. Aufgrund in den letzten Tagen zunehmend eingehender Mitteilungen von Ärzten, Fachgesellschaften und Kliniken erweitert das BfArM diese Risikobewertung von PIP- bzw. Rofil-Brustimplantaten. Diese Mitteilungen sagen aus, dass Silikon auch aus solchen Implantaten vermehrt und im Zeitverlauf zunehmend austreten („ausschwitzen“) kann, bei denen keine Rissbildung vorliegt.So schreibt das BfArM auf ihrer Webseite zum Thema. (Allerdings frage ich mich, warum bzw. erklärt wird, aber nicht Rofil - aber der Autor ist ja auch nur ein Mann ohne Implantat) Und in der vollständigen Pressemitteilung wird weiter erläutert:
Nun sind Sie sicherlich gewarnt. Und wenn nicht, operierte Brüste - um nicht Titten zu schreiben - gibt es weiterhin in fast jedem Magazin oder in der TV-Werbung zu sehen....„Die Mitteilungen von Ärzten, Fachgesellschaften und Kliniken zeigen, dass mögliche Gesundheitsrisiken durch vermehrt ausgetretenes Silikon auch dann entstehen können, wenn keine Rissbildung vorliegt. Das BfArM empfiehlt daher, dass die betroffenen Implantate als Vorsichtsmaßnahme entfernt werden sollten. Wie dringend eine Entnahme im Einzelfall ist, hängt wesentlich davon ab, wie lange die Patientin das Implantat bereits trägt. Dies sollte deshalb vor jeder Operation zwischen Arzt und Patientin besprochen werden“ sagte Prof. Dr. Walter Schwerdtfeger, Präsident des BfArM.Das BfArM steht in engem Kontakt mit den zuständigen Landesbehörden und Fachgesellschaften sowie den Behörden im europäischen Ausland, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen. In diesem Zusammenhang weist das BfArM Ärzte und Kliniken nochmals eindringlich auf ihre Meldeverpflichtung hin, wenn in der Praxis Schadensfälle auftreten. Nur auf Basis dieser sogenannten Vorkommnismeldungen kann das BfArM Maßnahmen zur Risikominimierung treffen.
Warum überhaupt Silikon? Manche Frauen tragen soviel Silikon vor sich her, dass man die Fenster ganzer Wohnblocks damit abdichten kann. Warum gilt nicht mehr die Devise: "Eine Handvoll ist fein, mehr ist gemein!"
AntwortenLöschenGruss aus St.Eglitz