An einigen Berliner Gymnasien werden die Schüler nach ihrer Herkunft und Religionszugehörigkeit auf die Klassen verteilt.
weiß die Junge Freiheit und zitiert den Tagesspiegel:
„Ich weiß es konkret von vier Gymnasien in verschiedenen Stadtbezirken, weil die Eltern mich angesprochen haben“, sagte der bildungspolitische Sprecher der Grünen, Özcan MutluDer berliner Senat wurde informiert - und bestätigt diese Praxis, sie sei wohl nichts neues. Doch zum ersten Mal scheinen die Mainstreammedien darauf aufmerksam gemacht worden seien, könnte man meinen.
Für die Schule, die diese Praxis mit Religionsunterricht, Bildungsfindung (Sprachförderung) begründet, werden nun Licht und Schatten sichtbar. Ein zweigeteiltest Bildungssystem im politisch rot-roten regierenden Berlin? Oder doch "nur" eine Richtlinie um den Eltern der Kinder entgegenzukommen?
Doch wenn nur zweites als Argument in die Schlacht kommt, dann darf man sich doch fragen, was in der BRD verkehrt läuft. Zum einen will man ein neues Schulsystem aufbauen, zum anderen entstehen
Doch klärt der Tagesspiel und die Junge Freiheit selber auf:
Nach Informationen des Tagsspiegels seien es aber gerade die Eltern, die gezielt nach einem möglichst niedrigen Anteil von Ausländerkindern fragen. Wenn man diesen nicht Klassen biete, die mindestens zur Hälfte aus deutschen Kindern bestehen, würden sie ihre Kinder zu anderen Gymnasien schicken. „Das sind übrigens nicht nur Deutsche, sondern auch viele Migranteneltern“, sagte ein Lehrer der Zeitung.
(BildQuellen: Grundschule 120 und Askanische Oberschule)
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