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der Pruzzen - Preußen - Deutschland - Europa

MeinungsBlog

Montag, 29. November 2010

Die Welt der Farben

hat nun einen Knacks -
die "weltoffenen Hansestädter" dürfen nun bald wieder wählen. Die Schwarz-Grüne Meisterschaft scheint beendet.
Wäre man ehrlicher gewesen, hätten die grünen Wortführer ihre Aktentaschen schon nach der Schulabstimmung - spätestens aber nach dem Rücktritt des Ex-Oberbürgermeisters Ole van Beust - genommen, um das sinkende Schiff zu verlassen. Umgekehrt wäre es ebenso anständig gewesen.
Doch jetzt, wo Bäume für die Stadtbahn fallen sollen, die Prestigeobjekte der selbsternannten schönsten Stadt immer teurer und das Stadtsäckel immer leerer wird, jetzt wo Künstler sich aus der Stadt an Elbe und Alster schleichen (wollen); gerade jetzt verabschiedet sich die Führungsriege?

Eigentlich sollte es das wahre Gesicht der Verantwortlichen zeigen. Allerdings bezweifle ich, dass sich das der Hamburger merkt. Denn die Grünen und die Schwarzen versuchen diesen städtischen Verrat und Zusammenbruch bereits heute schon, als positiv zu vermarkten. Und so mancher wird sich davon (wieder) blenden lassen.

Schwarz-Gelb, Schwarz-Grün, Schwarz-Rot oder Gelb-Grün, Rot-Grün, Rot-Rot? Wer soll es tun?
Ich habe die Antwort:
Liebe Hamburger - wählt einfach mal Personen die ehrlich zu sich, zu Euch und zur Stadt sind ... wenn diese auf dem Wahlzettel im nächsten Jahr zu finden sind.


Sonntag, 28. November 2010

Runter vom Gas!


Es kann Glatt werden in der ersten Adventswoche - also fahren Sie besonders umsichtig.

Zusätzlich braucht so manches Säckl Extragelder - denken Sie an Winterreifen und in einigen Örtschaften an die mobilen und festen Blitzer.
GEPLANTE VERKEHRSÜBERWACHUNGEN

29. November bis 03. Dezember 2010




Beste Wünsche

allen meinen Lesern zum ersten Advent.

Advent Advent ein Lichtlein brennt
Nun brennt sie bald die erste Kerze...

Aber warum eigentlich?

Wissen Sie es?

Dann bin ich gespannt auf Ihre und Eure Kommentare!


Freitag, 26. November 2010

Terror mit dem Heer oder Zurück in die Zukunft

Der Anschlagskoffer / Archivbild vor Explosion 
Wer sagt es denn, es ist Terrorwarnung und kaum einer geht hin! So habe ich es mir immer vorgestellt - Angela und Freunde schliessen sich im Reichstag ein - bewacht von einigen Hunderschaften kommen sie vielleicht auch gar nicht mehr raus. Und rein darf auch keiner, zumindest keiner vom Stimmvieh Volk!
Aber warum haben eigentlich unsere, ja nun kommt ein schön wieder ausgegrabenes Wort, Bonzen Angst? Sie machen doch schon alles für die Talibans und aggressiven Moslems. Seien es Gelder, für gemässigte Talibans, oder Kreuze abhängen in jedem (öffentlichen) Raum.
Selbst extra Gesetzesauslegungen wurden erschaffen und Hinweisschilder auf türkisch. Selbst Gebete die keiner versteht, werden zugelassen, wie auch Zeitungen, Rundfunksender und dergleichen mehr.
Verstehe da einer, warum des Michels Regierung, also die größten Kartoffeln; um im Neudeutsch zu bleiben; Angst verspüren.
Selbst das böse Paket, der böse Koffer wurden bisher brav entdeckt und sogar der Brief an unser aller Kaiserin Königin menno ich mein Kanzlerin.
Und doch hört man täglich von den neuen Gefahren. Am Bahnsteig, am Flughafen, am Getreidesilo ...
Doch die Lösung kommt:

Inzest Partei Deutschlands

Ja INFORMIERE DICH!
bevor du wem zustimmst
Man kann ja vieles sagen, zu den Piraten. Wobei nicht jene, derzeit in Hamburg vor Gericht stehende gemeint sind, sondern jene Piraten die sich vor einigen Tagen aufmachten um die Welt zu verbessern. Von Chemnitz in die ganze Republik.
Ich berichtete ja bereits. Und fügte in dem Blog dazu, dass ich mir einzelne Themen noch einmal näher ansehen werde.
Das tat ich, denn die Piraten öffnen sich nun neuen Themengebieten. Warum? Die Frage kann kaum jemand beantworten. Hätte doch die Piratenpartei als "Expertenpartei" mehr Einfluss gewinnen und nehmen können. Doch man öffnet sich - wie damals die Ökos. Womit mal wieder ein Vergleich zu den Grünen geschlagen worden ist. Die Grünen hatten bei der Mehrgliederung ihrer Parteiansichten mit Abspaltungen zu kämpfen - die Piraten bisher nur mit Austritte. Die Jugend hat halt heute eine andere Kultur. Doch zurück zum Thema.

Ich schaue mir 2 Beschlüsse des letzten Bundesparteitages mal näher an:

Unter "Bundesparteitag 2010.2/Antragskommission/Anträge 2010.2/2010-10-21" zum Beispiel versteckte sich ein Antrag, der vorsieht, dass die staatlichen Ordnungskräfte Namensschilder tragen sollen. Der Wortlaut des Antrages lässt sich, wie die Begründung hier nachlesen. Doch wollen wir mal noch etwas näher hinschauen:

Donnerstag, 25. November 2010

Vier Versprechen und ein Dank

Klick mich, lies mich -
die Werbung der Regierung
Die Bundesregierung leidet unter Imageverlust. Das ist nicht neu. Auch bekannt ist, dass PR, also Agitationsmaßnahmen, nur bis zu einem gewissen Punkt helfen können. Deshalb gibt es ja auch die grobschlächtigere Variante: Die Werbung.
Nun, so könnte man denken, nun, so machen es Firmen. Nun, so könnte ich dagegenhalten, die Bundesrepublik wird ähnlich wie eine Firma, die am Konkursrand steht, geführt. Könnte - wohlgemerkt. Mach ich aber nicht!
Sei es drum. Zumindest hat auch diese Bundesregierung, wie auch andere vor ihr, die Werbung ala Anzeigen in den sogenannten Mainstreammedien - also Massenkaufzeitungen -, (wieder) entdeckt.
Allerdings ist es so, das Annoncen Geld kosten - erstrecht wenn sie verhältnismässig groß sind. Und Werbungen sollten auffallen. Und sie sollten etwas (ein) bringen.
Ersteres ist bekannt: Nach Medienberichten kostete die neue Imagekampagne der Bundesregierung, also uns allen ...


Der unbekannteste Journalist der BRD schreibt im PruzzenBlog

Zum vergrößern bitte auf das Bild klicken
Was hat die Bild nur gegen die BRD?
Sie lässt immerhin Ertugrul Özkök zu Wort kommen (siehe Ausriss links), ohne eine eigene Meinung hinzuzubilden ...
Özkök - "der berühmteste Journalist der Türkei" regte sich in einer der größten Tageszeitungen der BRD auf, dass Christian Wulff, der ungeliebte Bundespräsident, keinen Glückwunsch zu einem der größten muslimischen Feste aussprach... Nicht einmal Frau Merkel, merkte er an, trat im Fernsehen auf, um das religöse Fest zu unterstützen. Dabei, so der türkische Journalist, würde der türkische Ministerpräsident bereits seit 10 Jahren den christlichen Bürgern der Türkei fröhliche Weihnachten wünschen. Und sogar für die Juden, würde er dasselbe tun.
Grund genug "den unbekanntesten Journalisten Deutschlands" zu Wort kommen zu lassen:

Sonntag, 21. November 2010

Ahoi - Die neuen Grünen

Montage: PruzzenBlog
War es nur ein Zufall?
Die Grünen, bei denen nach CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt nur "Die Turnschuhe und Pullover (...) getauscht worden [sind] gegen Anzug und Krawatte. Aber drin stecken immer noch die gleichen Steinewerfer und Brandstifter wie damals." und die Piratenpartei, welche antraten um gutes digitales zu tun, hatten ihre Parteitage. Die einen, im Hochrausch der Umfragen, die anderen am Abgrund der Wahrheit hatten viel vor.
Während die ehemalige Ökopartei bei den Großen mitspielen und trotzdem überall "Nein" schreien darf, sind die anderen dabei ihre Ziele zu konkretisieren.
Viel ist vom Ursprung beider Parteien nicht geblieben. 

Blitzer Flitzer

Noch ist kein Glatteis - trotzdem "Vorsicht" - sonst könnte es Blitz Eis Fotos geben.
Deshalb hier die
GEPLANTEN VERKEHRSÜBERWACHUNGEN
für Lüneburg und drumherum :)

Freitag, 19. November 2010

Nix Bravo Bravo?

Anders gefragt,
kann man Kinder richtig erziehen?


Wir sehen Werbung, die zeigen soll, wie man Kinder mediengerecht erzieht. Damit sie heute und morgen mit den manipulativen Dingen, wie Werbung, zurecht kommen. Wir wissen, dass wir unsere Kinder irgendwann aufklären müssen - und das ohne Biene und Blume.
Doch - so meinen manche, ist so manche Kinder / Jugendzeitung, wie die "Bravo", nichts für Kinder- und Jungendaugen.
So gibt es die Deutsche Vereinigung für eine Christliche Kultur (DVCK e.V.), welche schreibt:

achtzig Prozent mehr

Nach Medienmeldungen verzeichnet die BRD derzeit einen Höchststand der Asylanträge.
Demnach stellten 4755 Personen einen Erstantrag im Oktober gegenüber 2637 Personen im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Nach Jahresberechnungen liege man damit bei etwa 32.000 Personen mit Erstantrag im Jahre 2010. Nach der Berechnung wäre es eine Steigerung von gut 42%.
Am höchsten vertreten seien, nach der Statistik, Asylbewerber aus Afghanistan, Irak und Somalia.

Unter Asyl - nach Wikipedia -:
 versteht man Zufluchtsort, UnterkunftObdach und Freistatt bzw. Freistätte, aber auch Schutz vor Gefahr und Verfolgung. Im speziellen meint man damit die temporäre Aufnahme Verfolgter.
Im Vergleich:
1685 flüchteten etwa 50.000 Hugenotten aus Frankreich in das damalige Deutschland, respektive nach Preussen. 20.000 von ihnen bauten sich in Brandenburg - Preußen ein neues Leben auf.

Beide Fakten kann man mitunter schlecht vergleichen, da im oberen Abschnitt nur die Erstanträge statistisch aufgezeigt wurden und die Hugenotten zumindest von der preußischen Führung gern gesehene Neubürger waren.  Des weiteren war damals Deutschland anders strukturiert - Städte waren kleiner, Landstriche größer.
Dennoch zeigt es, anhand des Zahlenmaterials, dass wir heute in etwa genauso viele Asylbewerber mit Erstantrag aufnehmen, wie im Jahre 1685. Dazu kommen die Neubürger Deutschlands, durch Heirat, Zuzug oder andere Einreisewege.

Donnerstag, 18. November 2010

Positives von Street View

Der Möchtegern Überwachungsdienst,
Sie wissen schon,
der Dienst der Ihrem Einbrecher zeigt, wo und wie man am besten in Ihr oder an Ihr Eigentum kommt;
der Dienst, der es Finanzämter erleichtert zu sehen, ob der neue 52 Zoll Monitor wirklich zum Büro gehört oder nicht doch im Wohnzimmer genutzt wird;
der Dienst also, vor dem Sie - so Sie der Mehrheit in der Minderheit der Deutschen angehören;

also der Dienst, der in der BRD nur teilweise online gestellt wurde und auf Google Street View "hört";
hat etwas gutes!
Etwas positives, so weiss es Bild Online zu berichten:

Mittwoch, 17. November 2010

Schloss gesprengt!

Bild: Förderverein Berliner Schloss e.V.
von Facebook übernommen
Eines der wichtigsten Machthäuser wurde gesprengt - mitten in Deutschland.
Es war der 17.11. 1950. Das Berliner schloss wurde in der DDR dem Boden gleich gemacht!
Heute kämpft u.a. der Förderverein Berliner Schloss e.V. für den Wiederaufbau. Politik und Geldgeber ziehen aber nur selten an einem Strang. Dabei war das Berliner Schloss mal wichtig:

Dienstag, 16. November 2010

Die Lupe machts

Die Lupe macht den Unterschied
Google hat die
Neben-
kriegs-
schauplätze
nicht satt - aber Googles Kerngeschäft ist und bleibt die Suche.
Nun, neu mit Lupe!

Diese Lupe soll zwar, nach deutschen Urheberrecht, im Graubereich arbeiten, sollte sich aber für den User als positiv erweisen.
Das "Instant Preview" sorgt nämlich dafür, das man (Website-) Inhalte ohne "Klick", sprich ohne Besuch der Webseite abrufen kann. Der User spart sich "Fehlklicks" - der Homepagebetreiber bekommt unter Umständen weniger Besucher. Dennoch Googles Suche hat wieder einen (kleinen) Vorsprung.
Jedoch bleibt die Frage: Ist das schon eine Vervielfältigung?

Montag, 15. November 2010

Merkel in Prozent oder die Nationale Front der CDU

Kurz angemerkt:

Merkel, ja die Merkel, wurde wiedergewählt. Nein, keine Angst (noch) nicht als Kanzlerin - aber als CDU Chefin. Und das von der CDU, wo die Mitglieder doch so rumnörgeln. Merkel sei zu mittig, oder gar links. CDU ist dank Merkel keine konservative Partei mehr. Und so weiter ... ecetera ecetera ...

Und doch - die Kritiker haben ebenso recht, wie die Delegierten, das Stimmvieh der CDU, sozusagen:
Merkel hat über 90% - nicht ganz soviel wie "früher". Aber 90,4% wie n-tv meldet ist eine Hausnummer. Eine Hausnummer wie eben früher - wo Mitte noch links war - zu Zeiten der "Nationalen Front"
Eben alles "gute" aus der alten Zeit mitnehmen - oder war konservativ doch etwas anderes?


Gefunden!

Für Künstler und Nichtkünstler
Keiner hat etwas verloren, trotzdem ...
was schönes im uns alle umspannenden Netz entdeckt.

Ich nutze es manchmal aus purer Langeweile - und man kann kleine Kunstwerke oder einfach nur ein paar Striche entdecken - manchmal halt Kult, manchmal halt Müll - leider nie für die Ewigkeit!
Wer aber Lust hat Bilder zu tauschen, und damit meine ich selbst gezeichnete Bilder, der sollte mal ...

Sonntag, 14. November 2010

Österreichisches deutsches "Traumteam"

Was ein Erfrischungsgetränk so alles schaffen kann. Mit Power - dank Red Bull - und Hoffnung und Glaube an sich selbst.
Dazu kommen Können, Überzeugung und das bisschen Glück, schon hat man den jüngsten Formel 1 Champ aller Zeiten und ist Konstrukteursweltmeister!

Glückwunsch an das Red Bull Team, an Sebastian Vettel und an Dieter Mateschitz!


Tod ist nicht gleich Tod!

Viele deutsche Gefallenengräber müssen im In- und Ausland gepflegt werden. Hier hilft der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, unterstützt von Bundesregierung und Bundeswehr.
Doch Opfer des ersten und zweiten Weltkrieges scheinen, beispielsweise, nicht gleichberechtigt mit den aktuelleren Opfern. Oder ist es umgekehrt?
Sarah Kramer von der Welt macht sich ihre Gedanken, die man unter dem Titel "Geteilte Fürsorge" beim Tagesspiegel auch online nachlesen kann ...

Martini ohne Martin

In Lüneburg ist Markt - in den Kindergärten war Laternenumzug - warum eigentlich?
Es geht nicht um den Martini, weder geschüttelt noch gerührt. Es geht um den heiligen Martin, der den Armen half, in dem er zum Beispiel seinen Mantel geteilt haben soll.

Dazu ging es am 10 / 11. 11. auf die Strasse - mit Laternen und Pferden - und in die Küche um die Gans zu holen.

Während in Österreich auf den Martinssegen gewartet wird, feiert man in Deutschland nur noch die "Laterne, Laterne ... Sonne, Mond und Sterne". Wie zu DDR Zeiten wird der Sankt- Martins - Umzug zum Laternenumzug. Zum Beispiel in NRW, wie der WDR berichtete:

Samstag, 13. November 2010

Auto plus Knarre

Das (Werbe) Video in voller Länge gibt es nach
dem Klick auf "Lesen Sie hier weiter"
Du brauchst einen neuen Truck, einen Pick Up?


Trotz Suche bei Mobile und Co. nichts gefunden? Auch lässt sich schlecht handeln, kaum noch Extras, keine Zugabe vom Händler?



Na dann auf nach Amiland - statt Klimaanlage oder Winterreifen gratis gibt es hier etwas ganz anderes:

Für Raser in und um Lüneburg

... die keine Punkte, kein Fahrverbot und keine Extrakosten haben wollen:
GEPLANTE VERKEHRSÜBERWACHUNGEN

15. bis 19. November 2010

nach Angaben von Lueneburg.de


Freitag, 12. November 2010

Nicht flattern

Flattr mir einen ;)

Flattr - Beispiel ;)
Der wahre "Klick" ist ...
 'n stückchen höher ;)
Wie man sieht, habe ich Flattr erneut aktiviert - und werde nun das System noch einmal testen. Schliesslich ist es aus der Testphase entwachsen. Und da hoffe ich, dass einige mehr (mich) drücken.

Ich bin gespannt, ob diesmal mehr reinkommt als rausgeht.
Also "Flattr mir einen!"

Mit 30 kein Erfolg

Keine LKWs bitte
aber gern den Service und Inhalt der Ladefläche
Wie ich bereits berichtete, klagt Lauenburg über den LKW Verkehr.
Laut, stinkig und vollgestopfte Strassen, sind nur einige Punkte, die den Einwohnern der Elbestadt mächtig anstinken.
Deshalb dachte man sich, man stelle an die Durchfahrtstrasse - die B5 - 30 km/h Schilder auf und die Probleme verringern sich ...
Man dachte halt. Aber nicht bis zu Ende: Schliesslich nervt die 30er Zone nicht nur den LKW Fahrer, sondern auch die Pendler, die durch die Stadt in Schleswig Holstein rollen müssen.
Deshalb war man nun ganz schlau, und setzte noch einen drauf: Man sperrt einfach die Bundesstrasse zwischen Geesthacht und Lauenburg für schwere Transporter.
Daraufhin hat man in Niedersachsen Angst, dass die LKWs nun die nächste Bundesstrasse nutzen, um ihren Chefs die Maut zu ersparen. Hier sperrt man nun die B 209 zwischen Hohnsdorf und Artlenburg.
Um das Chaos perfekt zu machen, wollte auch Mecklenburg-Vorpommern ein bisschen mitspielen. Und sperrt ebenso die B5.
Sieht noch wer durch? Aber bitte:

Donnerstag, 11. November 2010

Musike

für die geschundene Seele.
Leider gibt es "the strikes" nicht mehr - aber "geil" waren sie trotzdem.
Interessante Texte - zum Nachdenken,
Interessante Melodien - Punk mit Geige (!)
Und - klar - aus der geilsten Stadt von Welt:
BERLIN

Aber hört selbst:

11111111

Kein Zahlencode
Kein Nerd
Kein ...
einfach nur Helau und Allah Allaf und son Kram ;)

Und ne gute Zwischenzeit - bitte ohne ARD/ZDF/RTL Geblödel zur Narren- und Hauptsendezeit - dafür haben wir RTL2 und Co. ;)
In diesem Sinne... täräää

PS:
Für alle die immer sagen, hier sei nur Gemecker zu finden - hey: ist das nicht was positives?

Mittwoch, 10. November 2010

Könige für Deutschland?

Das denkt so mancher Steuergeldverprasser und (Bundes) Entscheider. Gemeint sind hier vor allem Politiker die etwas zu sagen haben -
doch meist sind es gar nicht sie selbst, die etwas ausgearbeitet haben - und zum selbstvortragen und bestätigen /dementieren taugen...
Wie in der Wirtschaft leisten sie sich Unternehmenssprecher bzw Pressesprecher. Umbenannt in "Sprecher des ... Ministerums".
Diese Männer haben meist viel um die Ohren - Dementis, schlechtes als richtig & gut verkaufen, Termine benennen & verschieben, Presse einlullen und Freunde bezirpsen - und bekommen trotzdem die Ohrfeigen ab, wenn jemand mit dem falschen Bein aufgestanden ist - oder einfach nur selbst unvorbereitet ist ...

Dienstag, 9. November 2010

Mopo Logik

Im Normalfall werfe ich die Zeitung des Tages nach dem Lesen in den Müll - klar in den Altpapiercontainer ;)
Doch die gestrige Ausgabe der Mopo (Hamburger Morgenpost) hat es verdient länger betrachtet zu werden, und das nicht nur wegen dem Castor - auch wegen der Schlaglöcher in Hamburg:
auf das Bild klicken - und lesen ;)



Montag, 8. November 2010

Castorgegner ... eine Frage bitte

... es fällt mir gerade so auf:
Es wird berichtet, dass der Castorzug über Stunden vor einem Schlafzimmer stehen musste. Daraufhin riefen die Schlafzimmerinhaber Greenpeace, die die Strahlung messen sollten.
Lebensgefahr?
Die jungeWelt berichtet:
Greenpeace berichtete von dem Anruf einer Familie aus Dahlenburg, vor deren Haus der Castorzug abgestellt und für die Nachtstunden mit Stacheldraht eingezäunt worden sei. Angeblich stand ein Atommüllbehälter nur zehn Meter vom Schlafzimmerfenster entfernt. Die Anrufer hätten die Umweltschützer gebeten, die radioaktive Strahlung zu messen, sagte Greenpeace-Atomexperte Mathias Edler. Erst nach einer auch körperlichen Konfrontation mit der Bundespolizei und einer Intervention der Gesamteinsatzleitung hätten die Greenpeace-Experten eine erste Neutronenmessung vornehmen können. Eine »sachgerechte Messung« aus dem Wohn- oder Schlafzimmer des inzwischen von der Familie verlassenen Hauses sei von den Beamten unterbunden worden, die Umweltschützer hätten lediglich im Garten messen dürfen.
So weit so gut - aber nun bleibt - rein der Logik nach - doch die Schuldfrage, wären die Familie verstrahlt gewesen:

Zum Halt des Transportes habt ihr doch gesorgt, ihr Schotterer, ihr Bundesstrassenversperrer und Anti Atom Kraft Jungs und -Mädels.
Ihr habt dafür gesorgt, dass Castor länger durch die Bundesrepublik rollte als geplant - oder? Darauf seid ihr doch stolz ,  oder?

Also seid ihr stolz darauf, dass Deutschland noch mehr verstrahlt wurde (und da wundert ihr Euch über gewisse Politiker/innen?)!
Also seid ihr stolz darauf, dass eben jene Familie Qualen und Angstzustände hatte?

Oder nur, dass ihr in der Presse standet, Bullen schlaflose Nächte bereitet habt und mal Traktoren von ganz nah gesehen habt?

Aber die Hauptfrage bleibt:
Warum bringt ihr diese oben beschriebene Familie in Lebensgefahr?

Eure Antwort lese ich gern - im Kommentarbereich ...


Danke Strassen-Blockierer

Herzlichen Dank, dafür dass ihr mal wieder die Bundesstrassen als Spielplatz für Euer Glück und euren Spass missbraucht habt.
Dass deshalb so mancher Mittelständler oder Freiberufler heute Geld verlor, ist den Castor - Gegner egal, weil ... ja weil?

Sonntag, 7. November 2010

Schottern!

Nun ist der Castor hier -
damit hat der deutsche Steuerzahler seinen Müll wieder und zahlt dank Demonstranten, Idioten und Schotterer noch mehr dazu. Denn die Polizei wird ebenso die Hand aufhalten, wie die Bahn und die Spedition - aber egal, ein paar Köpfe hatten ihren Spass. Und gegen Atomkraft zu wettern ist dank Merkels perfektes "timing" ja "in".
Dass es vielen dabei nur um Gorleben geht wird, wie ich befürchtet hatte, vergessen.

Doch eine Frage habe ich:
"Früher"; also zu meinen Lehrzeiten; wurde ich fürs schottern bezahlt! Ja - früher, bei der Reichsbahn, war das noch so. Und die meisten der Mitarbeiter wollten nicht schottern gehen, weil es anstrengend war. So ändert sich die Zeit.
Warum also, frage ich mich, lässt man den Castor nicht da lang fahren, wo geschottert werden müsste - wegen Weichenumbau oder neuer Signalanlagen? Schon hätten die Bauleute der Bahn weniger zu tun - Aufschwung West sozusagen ...

Aber ... irgendwas ist ja immer!

Ob mit oder ohne Castor

es finden sich immer genug öffentlich Angestellte - um abzukassieren. Daher auch in dieser Woche die Übersicht zu den geplanten Blitzern in und um Lüneburg:
GEPLANTE VERKEHRSÜBERWACHUNGEN

08. bis 12. November 2010




Hilfe für anderssprachige

Jeder kennt sie, diese mehrsprachigen Hinweisschilder. Von "Spielen verboten" bis hin zu "Sie verlassen den amerikanischen Sektor". Russisch, englisch, französisch und man glaubt es kaum: auch deutsche Wörter sind darauf zu finden.
In einigen Großstädten sind diese und andere Schilder nun noch mit arabischen oder türkischen Schriftzügen verfeinert. Leider fehlt noch schwedisch oder chinesisch (mandarin).

Doch wer denkt, es reicht wenn Hinweisschilder mehrsprachig sind, der sieht sich getäuscht. Udo Ulfkotte hatte in seinem Buch "Kein Schwarz Kein Rot Kein Gold" ja einige Rechnungen aufgezeigt - doch in Berlin darf nun der Steuerzahler noch ein paar Cents drauflegen: Bei den Elternbriefen! Denn diese werden jetzt nicht nur mehrsprachig angelegt - und nicht nur einfach so übersetzt, glaubt man dieser Quelle:

Donnerstag, 4. November 2010

Machen wa mal Strasse dicht - wegen nix

Es ist mir unbegreiflich, was die "netten" Castorgegner gegen Handwerker, LKW-Fahrer, Hähnchengriller und nette Opis haben. Aber es könnte ja sein, dass der Castor in einem Renault 19 untergebracht ist - oder? Und das am Donnerstag Abend, wo eben jene genannten Menschen einfach nur nach Hause - oder zum nächsten Lieferpunkt kommen wollen. Eben ihren wohlverdienten Feierabend geniessen wollen.
Doch etwa 350 Idioten Leute sehen das wohl anders und blockieren mal einfach so eine Bundesstrasse. Genauer die B216 bei Metzingen. Wozu auf die Mitbürger achten. Demos sind nunmal wichtig - basta.

Das wegen dieser (unangemeldeten) Aktion die netten Sanis ausrücken mussten - zum Teil aus Hameln; was dem Steuerzahler, ob er da mitfeiert demonstriert oder im verursachten Stau steht, Massen an Gelder kostet - egal?! Und dass die Sanis den Strassenbenutzern sagen müssen: "Frei wird es hier erst, wenn die Polizei räumt - und das kann stunden dauern" - ist eine zusätzliche feine Aktion der Sanis. Sonst würde so mancher dort länger stehen. Sogar Umleitungen suchten sie raus - Doch ...

Mittwoch, 3. November 2010

Pro Castor!

Ok, das ist eine gewagte Überschrift - aber sie hat geklappt, ihr seit hier und lest - "Pro, also FÜR Castor"

In den nächsten Tagen werden wieder alle Gegen - CDU / FDP Parteien und Verbände ihre Leute auf die Strasse schicken oder mindestens zu Mahnwachen aufrufen und den allgemeinen (zivilen) Verkehr zum erliegen kommen lassen.
Abgesehen von jenen die Mensch und Maschine schaden wollen, Stichwort "Castor schottern", wird die Presse wohlfeil berichten, dass der Mensch gegen Atomkraft sei. Auch wenn ihre Glühlampe und ihr PC von eben jenen betrieben wird. Da selbst die PIRATEN AntiAtom sind, statt Transparenz zu schaffen, wird auch oder gerade von der Nerdecke so einiges kommen.
Doch Presse und Verbände machen einen großen Fehler:

Montag, 1. November 2010

Populist!

Nazi - Keule
Statt der Nazikeule hört man derzeit immer wieder, wer doch alles ein Populist wäre. Vorrangig zu finden, nach allgemeiner Meinungsmaschinerie, ist der Populist "rechts zu finden. Wikipedia schreibt zum Populismus:
Populismus (lat.: populus, „Volk“) bezeichnet eine um „Nähe zum Volk“ bemühte Politik, die Unzufriedenheit, Ängste und aktuelle Konflikte für ihre Zwecke instrumentalisiert, indem sie Gefühle anspricht und einfache Lösungen vorstellt.
Die Betonung liegt, hat man die Meinungsmacher vor den Augen / im Gehör in "einfache Lösungen" - also Stammtischsprüche.
Folgende Beispiele sollen hier dazu dienen, populistische Sätze zuzuordnen:
 Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Todschlag. (1)

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