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der Pruzzen - Preußen - Deutschland - Europa

MeinungsBlog

Sonntag, 24. Februar 2013

Nachruf

Dieses Wochenende erreichte uns die Nachricht, dass einer der umstrittensten Politiker, Verleger und Publizisten die Welt verlassen hat.

Dr. Gerhard  Frey starb nur einen Tag nach seinem 80. Geburtstag. Er gründete die DVU - Deutsche Volksunion - in den 1970ern als Verein und baute diesen zu einer Partei aus. Bereits vorher brachte er die National - Zeitung auf den Markt und veröffentlichte über seinen Verlag viele Schriften und Bücher.

Unser Beileid gilt seinen vier Kindern und seiner Frau, sowie seinen engsten Freunden.

Freitag, 22. Februar 2013

Konserve weitergereicht

Auf der Seite der Konservativen Union erscheint ab heute eine interessante Beitragsfolge. Vorrangig geht es um konservative Politik und deren Durchsetzung, aber auch um Geschichte und Zukunftsvisionen.

Dabei stellt sich heraus, dass der vielfach angepriesene Weg: "Alle in einem Boot" gar nicht so sinnvoll ist, wie er so manchem erst erscheint. Mehr wird hier aber nicht verraten - deshalb hier lesen und die Fortsetzungen nicht verpassen.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Welttag Worldday für die Sprache

 Foto entnommen von  schwarzerhumor.eu (Facebook)
(DSW - PM)  Zum Internationalen Tag der
Muttersprache wirbt die DEUTSCHE SPRACHWELT für mehr Toleranz und Freiheit im Sprachgebrauch. Die politisch begründete Sprachreinigung, wie sie
neuerdings wieder stärker betrieben werde, sei daher abzulehnen. „Nicht politische Korrektheit, sondern größtmögliche Verständlichkeit muß das
oberste Ziel der Sprachpflege sein“, erklärte der Chefredakteur der Sprachzeitung, Thomas Paulwitz. Außerdem dürfe die kulturelle Tradition
nicht verleugnet werden: „Wenn wir nicht aufpassen, wird es der deutschen Sprache so ergehen wie den zehn kleinen Negerlein.“
Unsinnig sei es etwa, Wörter wie Neger, Zigeuner und Eskimo aus
Kinderbuchklassikern zu verbannen. Auch die „geschlechtergerechte Sprache“,
die staatliche Behörden im Zuge des sogenannten „Gender Mainstreamings“
anwenden, verhunze die deutsche Sprache; etwa wenn der Beamte zur
„verbeamteten Dienstkraft“ und der Lehrer zur „Lehrperson“ werde.
Selbstverständlich sei es ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands, jeden
möglichst so anzureden, wie es ihm gebührt, und niemanden zu beleidigen. Das
bedeute jedoch nicht, daß der Allgemeinheit politisch korrekter
Sprachgebrauch vorgeschrieben werden dürfe. Allein wegen seiner Wortwahl
dürfe niemand ausgegrenzt werden. Es sei wichtiger, sich mit den
dahinterstehenden Gedanken auseinanderzusetzen.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Formel 1 Verbot in Deutschland (Typisch Frau Part IXXX)

Man glaubt es kaum, aber die Formel 1 hätte längst in der BRD verboten werden müssen.
Zum einen, klar, wegen dem Ausstoß von giftigen und ungiftigen Gasen: Stichwort Klimakatastrophe! Nicht nur bei den Rennboliden selbst, sondern auch bei den Fans. Wer kommt schon mit der Strassenbahn zum Formel 1 - Rennen?

Noch schlimmer wiegt aber:

Bildungsauftrag ARD & ZDF

Mit Informationsbeschaffung und Bildungsauftrag haben ARD und ZDF, sowie die dazugehörigen Drittsender und Digitalkanäle, soviel zu tun, wie das Rind mit dem Pferd. Beim letzteren bewegt sich die Politik - beim Thema öffentlich/rechtlich wartet man hingegen, wie gewohnt, ab.

Nun möchte man vielleicht den politisch-kulturellen Radiosendern ihre Berechtigung nicht abschreiben, ein Garant für die restlichen Dudelfunksender ist dies nicht!

Beides - Fernsehen und Radio zum Nebenbeihören - können die privaten Anbieter besser und in Zeiten von Internet, Handy und Satellitenempfang hat sich das Konzept vom staatlichen öffentlich/rechtlichen Anbietern selbst überlaufen. Dabei wollen sie nur unser bestes. Und dafür nimmt man die Gesetze schon mal etwas schwammig in Anspruch:

Dienstag, 19. Februar 2013

Bildung braucht Freiheit – Freiheit braucht Bildung

 Acht Monate vor der Bundestagswahl veröffentlichte der Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. (VDP) sein Themenpapier „Bildung braucht Freiheit – Freiheit braucht Bildung“. Der VDP wird auf dieser Grundlage bis zur Wahl Ende September die Kandidaten für den Bundestag und die interessierte Öffentlichkeit über bildungspolitische Schlüsselthemen informieren sowie die aktuelle Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik kritisch begleiten.

Montag, 18. Februar 2013

Gedanken zur Fastenzeit und dem aktuellen „Fleischskandal“

von Erika Lohe-Saul


Ein Blick in die Töpfe deutscher Küchen sagt alles.
Rinderrouladen, Schnitzel und Frikadellen haben die Vorhand in Restaurants  und Mutters Küche gewonnen. Nie war die Lust der Deutschen auf Fleisch größer als heute. Mit einem jährlichen Verzehr von rund 60 Kilogramm pro Kopf in 2011 essen wir doppelt so viel  Fleisch wie anno 1971.
Im Laufe eines Menschenlebens sind das in der Summe  über 1000 Tiere:  - vielleicht 4 Rinder, 4 Schafe, 12 Gänse, 46 Schweine, 37 Enten und nur 940 Hühner oder anders.
Auf der anderen Seite ist uns das Steak aber nicht viel Wert. Bei allem Wissen um die großen Probleme der Massentierhaltung muss Fleisch hierzulande vor allem eines sein:           BILLIG !

Im Grunde ist es ja auch zu begrüßen, dass das einstige Luxusgut längst  allen zugänglich geworden ist.        Bei runde  15 € für eine Bio-Huhn aus biologischer und tierrechtlich guter 

Sonntag, 17. Februar 2013

Die Papstfolge - eine Wahl?

Ein sehr guter Beitrag, den ich mit Erlaubnis des Autoren Heinrich Hoffmann von seiner Facebookseite entnehmen durfte:

||Der "Facebook-Community" zur Freud' habe ich ja angekündigt, dass ich meine Beiträge und Kommentare in der Fastenzeit auf ein Minimum einschränken werde.
Doch sei mir ein kleiner Gedanke noch gestattet, bevor ich mich wieder zurück ziehe:
Das Oberhaupt der gesamten Christenheit hat sich noch nicht hinter die Mauern eines Klosters zurück gezogen, schon fangen Katholiken an, kräftig die Werbetrommeln für "ihre Kandidaten" zu rühren, sogar eigene "Fan-Seiten" für Kardinal X oder Kardinal Y einzurichten. Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll - gefallen tut's mir jedenfalls nicht.
Warten wir doch wenigstens, bis am 28. Februar (20.00 Uhr) der Stuhl Petri verwaist und der Fischerring zerstört worden ist.

M24 Warnmeldung:

Auf Facebook entdeckt und für (sehr) gut befunden:

Samstag, 16. Februar 2013

Amazon ... SPD und Co.

Alle regen sich derzeit über den Internet-Verkaufsgiganten Amazon auf. Grund: der auf der ARD gezeigte Dokumentarfilm "Ausgeliefert!".
Selbst Verlage wollen nun nicht mehr mit Amazon kooperieren - dabei waren es doch gerade die kleinen Verlage, die bei Amazon jahrelang bluten mussten. Und trotzdem immer wieder auf und über diese Plattform verkauft haben.
Doch ... ist Amazon wirklich der Schuldige?

Viele inhalieren den installierten Markenbegriff und wettern - doch was ist mit der Leiharbeitsfirma Trenkwalder?

FREI.WILD ohne Bühne

Ich schrieb gestern in Facebook:
||"Jägermeister stoppt Festival-Sponsoring wegen Frei.Wild-Auftritt" meldet die WAZ-Gruppe. Na wollen wir hoffen, dass demnächst auch die Wagner-Festspiele ohne Sponsoring auskommen müssen.
Wenn es an der Musik liegen sollte, ok - aber es scheint sich um über-korrekten politischen vorauseilenden Gehorsam zu drehen. Nun könnte man sich fragen, liegt es am Alk, wenn Gehirne so vermatscht werden oder an der durchaus von links finanzierten Medienberieselung? (PS: Auch das Musik (!!!) Magazin VISIONS verabschiedete sich vom Sponsoring der Veranstaltung - wer nachlesen will: http://www.derwesten.de/kultur/jaegermeister-stoppt-festival-sponsoring-wegen-frei-wild-auftritt-id7622739.html)||
und veröffentlichte anschliessend den Kommentar der Gruppe:

Freitag, 15. Februar 2013

Rechts, bloss nicht rechts!

Zu diesem, gestern von mir auf Facebook veröffentlichtem Bild gab es eine interessante Diskussion, auf der Seite der Konservativen Union, welche ich an dieser Stelle den Lesern zeigen möchte:

Ich hoffe das gilt auch nach Valentinstag, liebe Liebenden ...


Wein ist nicht bekömmlich

AFP meldet auf der Webseite:
||Wein darf nicht als "bekömmlich" vermarktet werden. Entsprechende Flaschenetikette und Werbung verstoßen gegen europäisches Recht, wie am Donnerstag das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied. Es setzte damit ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg um. (Az: 3 C 23.12)||

Wenn das Europas Probleme sind ... 
Zumindest zeigt dies eins: Die Verbraucher, also die Bürger werden einmal mehr als dumm verkauft. Und "dumme" Bürger tun der EU ja recht gut...

werbung:
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ein Klick und sonst nichts ;)



:werbung ende

Donnerstag, 14. Februar 2013

Valendonnerstag

Ich weiss nicht genau wer nun wie zu wallen hat - aber was rein muss, muss rein. Und da heute nicht Dienstag ist, aber eben der Valentin geehrt werden soll - und damit die Briefbörsen der Männer geplündert werden sollen - hier kostenfrei der eben auf FACEBOOK abgesetzte Gruß:

STEUERBERATERKONGRESS 2013 mit Bundesfinanzminister Schäuble


Zum 51. Mal veranstaltet die Bundessteuerberaterkammer den DEUTSCHEN STEUERBERATERKONGRESS, der diesmal am 13. und 14. Mai in Dresden stattfinden wird. Als Redner wird BStBK-Präsident Dr. Horst Vinken Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und den Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Georg Fahrenschon begrüßen.

Die Bundessteuerberaterkammer erwartet mehr als 1.000 Teilnehmer aus Berufsstand, Politik, Gerichtsbarkeit, Verwaltung und Wirtschaft. Das Fachprogramm deckt ein breites Spektrum aktueller Themen ab, mit denen sich der Berufsstand in der Praxis befasst. Die Foren und Arbeitskreise werden dabei von renommierten Experten geleitet.

Die BStBK hat ihre Kongressbroschüre veröffentlicht und damit auch die Online-Anmeldung freigeschaltet. Das vollständige Programm des DEUTSCHEN STEUERBERATERKONGRESSES 2013 ist abrufbar unter: www.bstbk.de/de/seminare-kongresse.

PAZ-Autorin schlägt Rekorde

||Optimismus prägt ihr Leben

PAZ-Autorin Ruth Geede schlägt Rekorde: Älteste aktive Jounalistin der Welt sitzt täglich am Schreibtisch


Ruth Geede ist eine lebende Legende. Welche Ehre, von der Do-yenne des deutschen Journalismus zum Tee in ihr holzgetäfeltes Atelier im Hamburger Stadtteil Niendorf eingeladen zu werden!
Die dienstälteste noch schreibende Journalistin der Welt sitzt hoch konzentriert an ihrem Computer und bittet ihre Besucherin um etwas Geduld. Sie will nur noch ganz schnell einen Artikel zu Ende schreiben. Etwas später plaudert sie bei Tee und Gebäck ganz entspannt über ihr Leben, das am 13. Februar 1916 im ostpreußischen Königsberg begann. Ganze 2750 Gramm wog das Frühchen bei seiner Geburt. Doch das „Marjellchen“ entwickelte sich rasch, entdeckte bereits in jungen Jahren sein schriftstellerisches Talent und veröffentlichte mit gerade einmal 15 Jahren sein erstes Gedicht in der angesehenen „Königsberger Allgemeinen Zeitung“. Allein der Titel des Erstlings ist Programm: „Der Optimist und der Pessimist“. Optimismus prägt das Leben dieser ungewöhnlichen Frau bis auf den heutigen Tag. Ohne das zu ihrem Lebens- und Überlebensprinzip erhobene positive Denken hätte Ruth Geede wohl kaum die Strapazen der Flucht aus der geliebten „kalten Heimat“ und den Neuanfang im Westen meistern können. ||

Mittwoch, 13. Februar 2013

Papst ein Geldwäscher?


||Papst soll Millionen auf geheimen Bankkonten gebunkert haben [...]
In der TV-Sendung „Öteki Gündem” hat der türkische Journalist Aytunç Altındal schwere Vorwürfe gegen den scheidenden Papst erhoben. Aytunç Altındal berichtet, dass der derzeitige Papst Benedikt XVI. millionenschwere Geldbeträge auf geheimen Bankkonten habe. Er beruft sich dabei auf offizielle Informationen des US-Professors für nationale Sicherheit und Finanznachrichtendienste, John Patrick Quirk.  Quirk hat jahrelang für US-amerikanische und verbündete Nachrichtendienste als Lehrkraft und Ausbilder gearbeitet. Er gehört zu den bekanntesten Personen des offiziellen CIA Personals. Ferner war er über die Jahre hinweg maßgeblich an der Aufdeckung von internationalen Fällen des Finanzbetrugs und der Geldwäsche beteiligt. Offenbar ist Altındal vom Wahrheitsgehalt der Informationen, die er von seinem persönlichen Freund Quirk erhalten hat, überzeugt.


Dresden.

Nachfolgender Text wird unkommentiert übernommen. Die Autorin ist und war äusserst umstritten - Ulrike Meinhof. Der Text dient lediglich der Information und des Denkanstosses.
Wikipedia schreibt zur Person:

||Ulrike Marie Meinhof (* 7. Oktober 1934 in Oldenburg; † 9. Mai 1976 in Stuttgart-Stammheim) war eine deutsche Journalistin und Publizistin, die sich in der Westdeutschen Studentenbewegung der 1960er Jahre engagierte und später zur Terroristin radikalisierte. Sie war Gründungsmitglied und Führungsperson der 1970 gegründeten Rote Armee Fraktion (RAF), deren ideologisches Konzept sie maßgeblich mitverfasste. 1970 war sie an der Baader-Befreiung und 1972 an fünf Sprengstoffanschlägen mit insgesamt vier Todesopfern beteiligt. Im Jahr 1972 wurde sie verhaftet. Nach ihrer ersten Verurteilung 1974 zu acht Jahren Freiheitsstrafe wegen Beteiligung an der Baader-Befreiung war sie ab 1975 Mitangeklagte im Stammheim-Prozess. Noch vor dem Ende dieses Verfahrens wurde sie 1976 in ihrer Zelle im Gefängnis Stuttgart-Stammheim tot aufgefunden. [...]

Nun zu ihrem Aufsatz "Dresden"

Dienstag, 12. Februar 2013

Wa(h)re Staatsbürgerschaft ?

Wann haben Sie das letzte mal gehört: "Ich bin stolz Deutscher zu sein"?
Wahlweise auch Afghane oder Franzose oder Brite oder oder oder ...

Warum hört man dies so wenig? Weil man darauf nicht stolz sein kann?
Wieso nicht?

Vielleicht, weil bestimmte Völkergruppen sich aussuchen dürfen, was man wann sein möchte. Dabei ist nicht unbedingt gemeint, dass man seine Staatsangehörigkeit wechselt. Sondern dass man - neudeutsch ausgedrückt - hin und her switchen darf. Dies fordern zumindest Teile der SPD:

Montag, 11. Februar 2013

Endlich: Neuer Neo-Nazi-Führer


Da will der deutsche Papst zurücktreten und die deutschesten Deutschen bekommen einen neuen Oberen.
Ja - die neue Führung der deutschdeutschesten wird Heino. 
Zumindest hat man nun nach "Blau, blau blüht der Enzian" wieder eine "verbale Entgleisung" von Heino gefunden, die ihn als den härtesten der "Neuen Deutschen Härte" darstellen. Zumindest wenn man Spiegel Online folgt:

Die Begriffe »rechtmäßig« und »Europäische Union« passen einfach nicht zusammen.

||Nigel Farage: [...] Die Verwaltung des Europaparlaments, die darüber entscheidet, wie die Gelder ausgegeben werden, hat bereits beschlossen, Mitarbeiter der Abteilung, die für die Vorbereitung und Durchführung der Europawahlen 2014 verantwortlich ist, darin weiterzubilden, sich bei FacebookTwitter und anderen sozialen Netzwerken umzusehen und alle »Missverständnisse« oder »falschen Eindrücke« zu »korrigieren«, die dort möglicherweise im Zusammenhang mit der EU verbreitet werden. Allein schon die Tatsache, dass gerade das Parlament Steuergelder für ein solches Vorgehen einsetzen will, sagt vieles über die Institutionen der Europäischen Union aus.||
||Nigel Farage: Die Begriffe »rechtmäßig« und »Europäische Union« passen einfach nicht zusammen. Nichts zählt hier wirklich und man hält sich an keinerlei Regeln. Nehmen wir einmal den Vertrag von Lissabon, der verabschiedet wurde, nachdem die Wähler die Europäische Verfassung abserviert hatten. In diesem Vertrag wird ausdrücklich untersagt, dass die Euro-Zone für die Schulden von einzelnen Mitgliedsländern aufkommen darf. Jetzt haben aber bereits fünf Länder der Euro-Zone entsprechende Hilfsgelder erhalten. Wir haben es hier mit einer schon fanatisch zu nennenden Glaubenshaltung zu tun, nach der unbedingt eine gesamteuropäische Struktur mit eigenen Streitkräften, einer eigenen Polizei und einem gemeinsamen Finanzministerium aufgebaut werden müsse – und man schert sich einen Dreck darum, was die Völker Europas davon halten; man geht unbeirrt auf diesem Weg weiter voran. Und natürlich haben sie sich schon eine europäische Flagge, eine Hymne ausgesucht. Man hat es hier mit fanatischen Menschen und den meiner Meinung nach gefährlichsten Leuten seit 70 Jahren zu tun.||
so zitiert der Kopp-Infodienst den englischen Politiker. Doch diese kurzen Zitate sind längst nicht alles. Man sollte

Samstag, 9. Februar 2013

offener Brief an das Amtsgericht München

von Sebastian Nobile
Der PruzzenBlog übernimmt zur Information folgende Zeilen unkommentiert:

||Der folgende Vorfall hat mich bewegt, dem Amtsgericht München und der Staatsanwaltschaft einen offenen Brief zu schreiben:

Dem Amtsgericht München
Dem Präsidenten des Amtsgerichts
Der Staatsanwaltschaft München


Betr.: Verfahren gegen Maria Frank wg. Volksverhetzung – Zur allgemeinen Kenntnisnahme – Offener Brief


Sehr geehrter Herr Zierl,
sehr geehrte Damen und Herren,

an Ihrem Gericht wurde vor einigen Tagen eine 74 Jahre alte Frau wegen Volksverhetzung verurteilt. Leider wird aus Zeitungsartikeln nicht ersichtlich, wer Richter und Staatsanwalt in diesem „Fall“ waren, doch ich bitte um Weiterleitung meines Schreibens.

Freitag, 8. Februar 2013

9 jährige Mutter

Was waren das noch für Zeiten ...
Der erste Kuss mit 21
und der Rest nach der Hochzeit.
... ja das waren noch Zeiten ... in denen ich nicht gelebt haben möchte. Aber ob in diesen?
||Ein erst neun Jahre altes Mädchen aus Mexiko ist Mutter geworden. Der jugendliche Vater wird gesucht.||
Nach Focus soll es nun aber soweit sein:

Donnerstag, 7. Februar 2013

Ab in den Puff dank Arbeitsamt

Wohin uns Harz IV und Arbeitsvermittlung so bringt kann man nun auf Spiegel Online nachlesen:
Nach diesem Bericht sollte eine 19-Jährige als Servicekraft in einem großen Bordell anfangen. Die staatlichen Vermittler sprechen von einem "Versehen".
Doch dieses "Versehen" ist wohl vom Gesetzgeber irgendwie gewollt, denn auch eine Stelle als Prostituierte könnte ganz schnell von der ARGE vermittelt werden:

Ein Fall für die Staatsanwaltschaft!

Gestern war ich mal wieder unterwegs. In einer Fußgängerzone las ich an einem Geschäft einer bekannten Markenwarenverkaufskette:
"Kids Sale!"

Ich dachte die Eurokrise ist vorbei. Dies scheint beim Einzelhandel noch nicht durchgesickert zu sein. Und es ist ja immer gut, ein zweites Standbein zu haben... aber Kinder zu verkaufen, ist das wirklich die Lösung?

Dienstag, 5. Februar 2013

Herthatreff am Knabenstrich – alte Liebe rostet nicht

Ein Spruchband mit eben jener Aufschrift erhitzt die (Medien)Gemüter der Hauptstadt.
"Herthatreff am Knabenstrich – alte Liebe rostet nicht" zeigten die Anhänger des Berliner Fußballklubs Union  beim letzten Freitagsspiel in Anspielung auf das Hauptstadtderby am kommenden Montag.

Hertha, die alte Tante - sieht das gar nicht lustig. Und wie sooft wird nun aus Sport und Spiel Politik:

Freitag, 1. Februar 2013

Gauck übernehmen Sie!


Görings Teppich, Merkels Schnute

Merkel ist "not amused", sie tobt sogar, berichtet die tz-online. Da hängt ein Naziteppich im Kanzleramt, und zwar einer den wohl Göring schick fand. Muss nun ganz Berlin entsorgt werden?
Die Kommentatoren nehmen dies mit Humor, ganz anders als Spiegel, tz und Merkel, und fragen ob nun auch alle Autobahnen abgerissen, die VW Käfer zerschrottet werden müssen.

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