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der Pruzzen - Preußen - Deutschland - Europa

MeinungsBlog

Sonntag, 28. April 2013

Drei Weissheiten leichtgemacht - Teil 3

Erholt vom morgendlichen Ausflug?
Gut, dann werden wir Sie jetzt auf Morgen vorbereiten:

Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist:

"Normalerweise gewähre ich drei Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!

Drei Weissheiten leichtgemacht - Teil 2

Nachdem es gestern um nackte Haut und mehr ging, geht es heute - klar - eine Etage tiefer ... oder höher oder so ...

Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist.

Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein.

Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:

"Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".

Samstag, 27. April 2013

Drei Weissheiten leichtgemacht - Teil 1

Für dieses Wochenende gibt es drei kurze Geschichten, die Ihr Leben verändern könnten - Sie müssen sich nur an die Endsequenz der Geschichten halten. Aber nun genug des Vorgeplänkels. "MAZ ab!"

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt.

Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer dennnun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür:

Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er:
"Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".


Freitag, 26. April 2013

273 Tage plus 3 Jahre ergibt eine Rente von 3800 Euro im Monat

Man muss schon vorsorgen! Die einen buckeln sich dafür den Rücken krumm, die anderen erfinden "das Gott".
Letzteres scheint das einfachere zu sein, da man so 46.000 Euro Rente im Jahr für nicht einmal 4 Jahre Amtsarbeiten bekommt.
Kristina Schröder mag nicht mehr Ministerin sein, sondern sich mehr um ihre eigene Tochter kümmern. Trotzdem haben sich die knapp vier Jahre als Familienministerin gelohnt. Im Alter kann sich die junge Mutter auf eine stattliche Pension freuen: Mehr als 46 000 Euro im Jahr.
so der Focus. Allerdings erst ab dem Rentenalter - und bis dahin ist ja noch Zeit ...

Da sich die noch Ministerin selbst entlässt; sie wünscht sich mehr Zeit für ihre Tochter; müssten doch auch bei ihr die Regeln für das einfache Volk gelten, oder?

Dienstag, 23. April 2013

Endlich: Jobalternative für Merkel

Nun, ehrlich: Frau Dr. Merkel hat ihre Berufung verfehlt. Oder aber es war ihre Berufung den Deutschen und Europa in Unruhe zu bringen, sie um Ersparnisse und Ziele zu bringen. Nun ist es aber Zeit für einen neuen Job. Und sie könnte ihren Lieblingsvierrädigen Freund, den derzeitigen Geldverbrater Dr. Schäuble gleich mitnehmen.

Das Volk würde sich freuen, auch wenn beide nicht ohne Rückfahrkarte auf dem Mond landen: Der Mars ist doch die Alternative in der konstruierten Alternativlosigkeit des Merkelregimes, oder?


Freibier!


In Deutschland wurde erstmals 736 im bayerischen Geisenfeld von einem besonderen Gerstensaft berichtet.
Im Jahr 766 wurde in der ersten Bierurkunde der Welt eine Lieferung von Bier in das Kloster St. Gallen von Geisingen an der Donau beglaubigt.
Das sind die Fakten nach Wikipedia. Das wichtigste aber ist, dass selbst die EU es bisher nicht schaffte, das deutsche Reinheitsgebot des Bieres abzuschaffen. Dabei schafft die Europäische Union derzeit alles ab: selbst Gemüsesorten!

Heute nun dürfen Bierliebhaber erst einmal feiern:

Montag, 22. April 2013

Die "Grüne" Messlatte

(Beitrag übernommen vom Facebookauftritt der Aktion Linkstrend stoppen e.V.)

||Ob der thüringische Gerstensaft "Braugold 1888" geschmacklich mit anderen Biermarken mithalten kann, könnte unter Biergenießern einen Meinungsstreit auslösen. Ich habe es noch nicht probiert. Die Grünen offenbar schon. In einer Pressemitteilung regen sie sich über die Zahl 1888 auf, die auf das Gründungsdatum des Brauhauses hinweist, andererseits aber ein Zahlencode bei Neonazis sei. Die 1 steht dabei für "A", und die 8 für "H", die Initialen Adolf Hitlers und das Zahlenpaar 88 steht für „Heil Hitler“. Offenbar besitzen die Grünen noch eine Enigma, die legendäre Entschlüsselungsmaschine der Deutschen Wehrmacht. Darauf muss der unbefangene Biertrinker erst kommen. Die Grünen fordern deshalb, dass die Marke entweder vom Markt genommen, oder umbenannt werden muss.

Sonntag, 14. April 2013

Laptops für alle, statt Bildung

Auf Facebook wurde ich eben informiert dass der Fettnäpfchentreter und nebenberuflicher Kanzlerkandidat der SPD nun mobile Computer für alle Schüler versprach. Ok, dass tat Herr Bullerjahn, selbe Partei, auch schon. Und andere wollten ebenso schon die Schüler auf das Endzeitalter Computerzeitalter vorbereiten. Das ist nun schon teilweise Jahre her, also könnte man meinen, schön dass die SPD aus ihrem Dämmerschlaf aufwacht.

Theoretisch:
Denn in einem Zeitalter von Tabletts und Smartphones von Laptops zu sprechen, erscheint mir ähnlich, als würde die SPD sich nun endlich für Benzinautos einsetzen. Aber das wäre Wahlgeschrei ohne Nennwert. Das mit den Computern ebenso. Wenn man nämlich zum Beispiel nach Kanada schaut, dann weiss man, wie moderne Wissensvermittlung aussehen könnte.

Doch, was nützen Laptops und Co. wenn Lehrer dazu nicht ausgebildet werden, liebe SPD?
Was nützt moderne Technik, wenn man diese dank Zensur und Luxusstrom nicht nutzen kann?

Mir, verehrter Herr Steinbrück hätte besser gefallen, wenn Sie gesagt hätten:

Donnerstag, 4. April 2013

SIE ist wieder da

Lange nichts mehr gehört von ihr. Jetzt kommt sie laut, rockig, man ist geneigt zu sagen rotzig daher.
DEE EX, ungewohnt aber gut, meldet sich sich zurück.
Gewohnt geradeaus, ungewohnt rockig, schauen; hören Sie selbst:

rechtes Spiel und linke Eintracht

Früher war alles besser!
Spielte ich noch Cowboy und Indianer, Bandit und Polizist, Völkerball oder wer hat Angst vor dem schwarzen Mann wird heute schon der Begriff schwarz in Kinderbüchern geschwärzt.

Kein Wunder also, wenn Bücher politisch korrekt umgeschrieben sind, nun das nächste dran glauben muss:
Diesmal die Firmen Lego und Mattel.


Mittwoch, 3. April 2013

Hinweis:


dezenter Missbrauch

Gibt es dezenten Missbrauch von Kindern?

Kay Dieckmann, Richter in Berlin, sieht es so, berichtet die BILD.

Dennis C. hat sich 454 mal an vier Kindern vergangen: ||Ab dem Alter von 5 Jahren missbraucht der 34-Jährige ihn 440-mal. Später missbraucht er auch den zwei Jahre jüngeren Bruder des Opfers.|| (Quelle)

Für diesen "dezenten Missbrauch" wurde der Kinderschänder nun nur zu 3 Jahren Haft verurteilt - und bleibt vorerst noch frei, wie die Zeitung bericht.

Generalverdacht für Deutsche

In Gesprächen mit dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan († 2004) warnte [Alt-Bundeskanzler] Schmidt (94, SPD) vor unkontrollierter Zuwanderung aus der Türkei: „Wir können nicht mehr lange mit den Folgen fertig werden.“ (folglich BILD.de)

Der Michel kennt sich damit aus. Die deutsche Regierung stellt schon mal gern den Deutschen unter genereller Beschattung. Könnte ja sein, dass man etwas dreckiges findet. Mit den Speicherungen auf Vorrat hatte die Politelite es geschafft. Doch Merkel und Co. dürfen nun lernen:

Die Türkische Gemeinde in Deutschland sieht nämlich jeden Deutschen als Rassisten an!

Kenan Kolat, Vorsitzender eben jener türkischen Gemeinde, verlangt von den deutschen Ermittlern künftig grundsätzlich von einem rechtsradikalen Motiv auszugehen, sollte ein Haus in Flammen aufgehen. Natürlich nur dann, wenn Türken drin wohn(t)en. Oder wenn Muslime dort ihren Haushalt unterbrachten. Denn Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, betonte: „Die muslimische Bevölkerung ist stark verunsichert."

Kolat will jedoch mehr. 

Dienstag, 2. April 2013

Islamkritik als eigener Strafbestand


Freiheit lässt sich über Gesetze regeln. Und, vor allem, einschränken.

Die BRD ist international bekannt dafür, dass man die Freiheit immer weiter versucht einzuschränken. Besonders bei der Meinungsfreiheit versucht die politische Führungselite ihren Anspruch durchzusetzen. Sei es per Leistungsschutzrecht, welches kritische Netzseiten schnell verwundbar macht oder (öffentliche) Meinungstendenzen, die per BRD-Recht einen schnell hinter Gitter bringen könnten. Dabei ist es unerheblich, in wie weit diese dargestellt werden.




Gedankenpolizei?




Scheint so, denn nun gibt es einen neuen Vorstoss in diese Richtung:

Sind Sie fremdenfeindlich? Ja Nein Vielleicht Muss Papa fragen

Diese Frage stellte die Magdeburger Volksstimme ihren Lesern.

Bitte machen Sie selbst den Test und klicken Sie dann auf

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