Beachten bitte Sie den Preußischen Anzeiger - Ihr Wochenblatt!

Anzeige



der Pruzzen - Preußen - Deutschland - Europa

MeinungsBlog

Montag, 31. Dezember 2012

Silvesterbraten und -punsch

Bei unseren schweizer Freunden diskutiert man, ob Katze und Hund noch auf den Speiseplan dürfen.
Keine Bange, das Schächten bleibt bei Huhn und Rind erlaubt ...

Für alle die mal so richtig an Silvestern den letzten schweizer Braten futtern wollen, hat der schweizer Eric-Oliver Mächler Euch ein Rezept online gestellt:

Guten Hunger - KLICK hier!
werbung:
Unterstützen Sie uns auf Facebook
ein Klick und sonst nichts ;)



:werbung ende
Somit wünschen wir einen guten Rutsch - mit der Tradition von Ekel Alfred (Silvesterpunsch) dem Dinner for one - JA heute lohnt sich noch einmal Fernsehen!
PS: Morgen geht es um eine Demokratieabgabe für alle - und um Fernsehen...

Die Uhr falschgestellt

Manche Mitbürger haben Probleme mit der Sommer und Winterzeit. Die Salzgitter Zeitung mit "fünf vor 12".
Die Mahnwache findet natürlich "fünf vor 12" also 11:55 Uhr am 01.01. statt, wie auch jene Grafik zeigt:

Thierse will berlinerisches Berlin


Da kieckt man aba aus seiner Wäsche, det ick det noch erleben darf ...

Da hat Berlin die Sachsen überlebt, vor und nach der Mauer - und nun hat Thierse jetzt schon von den Schwaben genug, so Spiegel online:
||Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse hat ganz offensichtlich genug von den zugezogenen Schwaben in seinem Berliner Heimat-Stadtteil Prenzlauer Berg. "Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche", sagte der SPD-Politiker, der seit 40 Jahren in Prenzlauer Berg wohnt, der "Berliner Morgenpost".

Er müsse als solcher quasi "unter Artenschutz" gestellt werden. 90 Prozent seiner Nachbarn seien erst nach 1990 in die Hauptstadt gezogen - täten aber so, als gehöre Berlin nur ihnen allein.
Mit seiner Kritik war der 69-Jährige auch nach dieser Breitseite noch nicht am Ende.

"Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause - das passt nicht zusammen."
Thierse macht sich in dem Interview auch für den Berliner Dialekt stark. "Ich ärgere mich, wenn ich beim

Sonntag, 30. Dezember 2012

Jetzt erst recht!


Salzgitter:  Wenn andere feiern, handeln wir! 

Deshalb wird zur Mahnwache und Neujahrsmarsch aufgerufen. Fünf vor 12, so die Veranstalter, will man sich vor der Zufahrt zum Schacht Konrad treffen, um gleich zum Jahresbeginn auf den Atommüll in Konrad und Asse II aufmerksam zu machen. Initiator Stefan Roßmann (Freie Wähler): „Den Atommüll aus dem Asse-Schacht zurückzuholen, ist nach heutigem Stand die sinnvollste Möglichkeit. Der Müll muss raus!“ Die Mahnwache soll aufzeigen, dass die Bürger rund um die derzeitigen Atommülllager nicht gewillt sind, weiterhin tatenlos zusehen zu müssen. Der Startpunkt, Schacht Konrad, sowie der Zeitpunkt sind nicht zufällig gewählt. Immerhin sollen rund 90% der in Deutschland angefallenen, schwach- und mittelradioaktiven, nichtwärmeproduzierenden Atomabfallprodukte im Schacht Konrad gelagert werden.

werbung:
Unterstützen Sie uns auf Facebook
ein Klick und sonst nichts ;)



Samstag, 29. Dezember 2012

Kann ja nicht jeder Boxer ein Vogel werden

Diese Unterschrift habe ich einem Facebooknutzer zu verdanken. Geschrieben als wir Patrick PEPE Linkert vorstellten: als echte deutsche Boxhoffnung und als Werbepartner des Preußischen Anzeigers. Ganz nebenher engagiert sich Linkert nicht nur im Seilgeviert. Auch politisch ist er auf Draht und unterstützt die Konservative Union. Von daher ist der Vogelvergleich nicht unbedingt angebracht ...

Doch zurück zum Sport, denn Linkert haute in Halle richtig zu. So dass die Medien über ihn, wenn auch nur kurz berichten mussten. Immerhin triumphierte Linkert über den Lokalmatadoren Angermann. Dieser ging in Runde 8 in den technischen K.O.!
Die Presseartikel zeigen Respekt und Verwunderung, diese hatte sich der Berufsboxer Patrick Linkert nach der Schlacht redlich verdient:

Was die Bundesregierung anno 2012 alles machte ...

Nur eine kleine Grafik, längst nicht vollständig:

Zur NDS-Wahl


Freitag, 28. Dezember 2012

Jetzt wird's persönlich

Einige der PruzzenBlog-Leser wissen, dass meinereiner "früher" in den Medien unterwegs war. Irgendwie in allen.
Und so manchmal holt einem das Leben ein, zum Beispiel, wenn man persönliche Meinungen zum Abgang eines Radiomenschens lesen darf. Ungemein interessant, anwendbar auf (fast) jede Radiostation. Ob Berlin (Radio100), ob Hamburg (siehe Alsterradio) oder eben München. Aber auch in Belgien (Gruß an Radio Contact) ist es kaum anders. Aber bitte lesen Sie selbst:

Donnerstag, 27. Dezember 2012

berliner Piraten völkisch gesehen

Die Piraten, also die Parteimitglieder der Piraten, haben ihr eigenes Weltbild. So weit - so bekannt. Aber neu ist, dass sie auch die Historie von Deutschland anders sehen. Auch und gerade im Bereich Medien.
Diesmal war, abseits vom niedersächsischen Wahlkampf, der Versuch eine berliner Zeitung schlecht zu machen eine Art "Fatal Error" - lesen Sie selbst:

Zu Gauck

Folgende Mail wurde uns zugestellt:

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Gauck,
dieses Schreiben ist öffentlich. Sie haben die Bürger zu mehr Zivilcourage aufgefordert. Ein jeder beginne bei sich selbst.
"Gerade aus, gerade durch" war der Wahlspruch des Freiherrn vom Stein. Ihre unbegründet-optimistische Weihnachtsrede entsprach dieser Wegweisung nicht, auch haben Sie vorsichtigerweise nur offene Türen eingerannt.
Da wir in einem Land mit multikultureller Bevölkerung leben, vermeiden wir immer öfter bestimmte Plätze oder Stadtteile, da sie „no-go-areas" für Einheimische geworden sind. Manche haben schon Angst, bei Dunkelheit ihre Wohnung zu verlassen.
Niemand wirft Ihnen vor, das zufällig missglückte Attentat mit einer Nagelrohrbombe verschwiegen zu haben. Allerdings bin ich überzeugt, Sie hätten bei einem anderen politischen Hintergrund laut anklagend Ihre Stimme erhoben.
In einer Zeit wachsender Unsicherheit auf Straßen, in Bahnhöfen oder auf Märkten verweisen Sie politisch korrekt auf die falschen Schuldigen ("wir" sind die Täter!). Sie zeigen sich solidarisch mit allen Zureisenden, aber nicht mit uns, der hier angestammten Bevölkerung.
Den Himmel des Vaterlandes haben wir zerschlagen, bald holen wir uns blutige Füße auf seinen Splittern. Die demographische Entwicklung ist so verheerend, dass die Einheimischen in absehbarer Zeit in der Minderheit sein werden. Nicht nur die Kinderfeindlichkeit des deutschen Volkes ist sprichwörtlich geworden. Über unserem sterbenden Volk hängt das blutige Damokles-Schwert des Paragraphen 218, der immerwährende Kindermord an den Ungeborenen!
Die blasphemischen Angriffe auf christliche Kirchen sind kaum noch Fußnoten in der öffentlichen Diskussion. Das, was mir heilig ist, wird bespuckt, darüber wird uriniert, fäkuliert und ejakuliert. Christus wird mit Kot beworfen, der Heilige Vater wird zum "Kuttenbrunzer", ich bin Mitglied einer „Kinderfickersekte", denn deutsche Richter haben diesen Ausdruck für die katholische Kirche mit der Meinungsfreiheit begründet. Geht es noch dreckiger? Dieser Staat gibt uns Katholiken den Säuen preis!




Bundespräsi der BRD kein Volkspräsident

In seiner ersten Weihnachtsansprache als Bundespräsident hat Joachim Gauck die Menschen in Deutschland zu einem solidarischen Miteinander aufgerufen und auf die weitgehend gute Lage in Deutschland verwiesen: "Ja - wir wollen ein solidarisches Land. Ein Land, das den Jungen Wege in ein gutes Leben eröffnet und den Alten Raum in unserer Mitte belässt. Ein Land, das jene, die seit Generationen hier leben, mit jenen verbindet, die sich erst vor kurzem hier beheimatet haben. [...] Deutschland hat die Krise bisher gut gemeistert. Verglichen mit anderen Europäern geht es den meisten von uns wirtschaftlich gut, ja sogar sehr gut. Zudem ist Deutschland politisch stabil. Radikale Parteien haben nicht davon profitiert, dass ein Teil der Menschen verunsichert ist." 
So weit die Nachrichtenlage, die die meisten Zeitungen aufnahmen. Was aber war mit ...

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Typisch Frauen ( Part IXX ) : Das politisch korrekte Gottin

Die unverhoffte Fortsetzung der Reihe ...

Ich habe mich ja schon daran gewöhnt, dass unsere Südländer, also Österreicher "das Cola" sagen. Aber das nun eine Frau mit stolzer Brust auf "das Gott" tendiert?

Die Frau Ministerin Schröder, übrigens Verantwortlich für Familie, nun auf eine solche Idee kommt, mag uns Volk zu denken geben. Einen Doktortitel hat sie wohl nicht, sonst könnte man unterscheiden zwischen Grammatik und natürlichem Geschlecht. Wobei wir bis heute nicht hundertprozentig sagen können was Gott ist. Von daher vielleicht doch richtig, dass das? "Es" - das Gott? Vielleicht aber muss die Kirche, inklusive Gott, nun auch die Frauenquote einführen. Liebe Engelinnen und Engels ... ach nein, das war ein anderer ...

In einer Zeit in dem der Mohr nicht mehr für Schokolade stehen darf, der Negerkönig nicht mehr bei Pippi Langstrumpf einhalt gebieten darf, verwundert es kaum noch. Mich verwundert es nur wenn stärker pigmentierte Bundesdeutsche mit Migrationshintergrund (liebe "PC-Polizei, habe ich das jetzt richtig gesagt?), also wenn jene sich untereinander

Montag, 17. Dezember 2012

Statt Vernunft Beschimpfung

Bereits am Samstag stellte ich die Frage, "Wo war die Freiheit". Ein Beitrag der bei den niedersächsischen Parteimitgliedern nicht gut ankam. Statt auf die konstruktive Kritik einzugehen, wurden auf Facebook Vorwürfe und Halb- (um nicht zu sagen Un-) Wahrheiten herausposaunt.

Dabei hätte man den Beitrag vernünftig in Parteikreisen ausdiskutieren können und Lösungen suchen können, warum und wieso man nicht dabei war sowie darauf aufbauen können, dass dies nicht wieder passiert.
Aber vielleicht sind da meine Erwartungen einfach zu hoch?

Wenn man dann, abseits des Diskussionsstranges dann noch erfährt, dass Veranstalter seit Wochen auf Zusagen warten oder aber am Telefon abgeblockt werden, dann muss man sich fragen, was will die Partei erreichen?

Oder ist dies sogar Absicht? Die Wähler im unklaren lassen und erst nach Weihnachten oder nach Neujahr in den Wahlkampf einsteigen, falls am 21.12. doch die Welt untergehen sollte? Fragen über Fragen, die ich bestimmt nicht beantwortet bekomme. Aber warum sollte gerade ich eine Antwort darauf bekommen. Die Freiheit scheint sich sicher zu sein, dass man genügend Prozentpunkte mit eben jener Taktik einfährt. Ob es dann nur um Gelder geht oder ob man wirklich politische Veränderungen herbeischaffen will, bleibt für mich - derzeit - noch offen.

Nur eines ist mir bewusst, wer mich; oder andere; beleidigt - wer Un- bzw. Halbwahrheiten herausposaunt bekommt meine Stimme am Wahltag nicht. Egal ob sie CDU, SPD oder eben Die Freiheit heissen!
werbung:
Unterstützen Sie uns auf Facebook
ein Klick und sonst nichts ;)



Sonntag, 16. Dezember 2012

Menschenjagd in Deutschland

Da dachte man, die Zeiten in denen man andersdenkende Menschen verpfeifft, verprügelt, in ein Lager steckt oder gar ermordet sind vorbei.

Dem ist nicht so! Während das politische Deutschland über die NPD diskutiert, ahmen die linken Sozialisten/Kommunisten/Antifa die Methoden der Nationalsozialisten nach - und das im Jahre 2012:

NPD und DNV

Folgender, wortreicher und interessanter Artikel, erreichte mich dieser Tage von der DNV.

||Werte Wählerinnen und Wähler,
heute jährt sich für die DNV, als eine im Jahr 2009 entwickelte freiheitliche politische Bewegung, die sie trotz mittlerweile erlangten Parteienstatus nach wie vor ist, ein besonderes Ereignis, nämlich die fremdbestimmte Abschaltung der beiden Netzseiten, die-deutsche-nationalversammlung.de und die-dnv.de und dazu die Abschaltung der Facebook-Seite der DNV am 15.12.2011.
Beide vorgenannten Netzseiten, die von mir als Verantwortlicher kostenpflichtig betrieben wurden, erscheinen auf Aufruf nur noch mit einem Startlogo, bei dem auf den damaligen Inhalt keine Weiterleitung mehr erfolgt. Beide Seiten hatten eine Zugriffsrate von ca. 12435 Personen am Tage der Abschaltung.
Vorausgegangen war dieser fremdbestimmten Abschaltung, die DNV mittels rechtswirksamer Gründung eines Vereins nach dem BGB in den Zustand einer "Partei in Gründung" zu versetzen. Als der Initiator und auch hauptverantwortlicher Ersteller der damaligen politischen Netzseitenbeiträge wurde ich verständlicher Weise auch in den Vorstand dieser Vereinigung gewählt.
Einige Zeit, diesem Ereignis im Voraus,

Samstag, 15. Dezember 2012

Wo war die Freiheit?

So langsam füllen sich die Straßen in Niedersachsen wieder mit Plakaten - der letzte bemerkt, demnächst sind wieder Wahlen. Doch nicht nur die Plakatierung soll dem Wähler einer Orientierung geben, auch Diskussionsabende sind dazu da.
So in dieser Woche in Salzgitter. Eine gut gefüllte Aula bei einer Podiumsdiskussion über Bildung. CDU, FDP, SPD, LINKE, GRÜNE, PIRATEN, FREIE WÄHLER - doch keine Spur von der FREIHEIT Niedersachsen.

Dabei hätte man dort Punkte sammeln können, denn

Freitag, 14. Dezember 2012

Linkert auf Erfolgskurs!

||Feinschliff für den 21.12. in Halle !Nach 4 Jahren Wettkampfpause nun gleich der zweite Kampf in kurzer Folge. Patrick Linkert bekommt von seinem Trainer den letzten Schliff, um dann am
21.12. im Maritim Hotel in Halle, abermals sein boxerisches Talent und kämpferisches Herz unter Beweis zu stellen. Sein Gegner ist der in vielen Kämpfen erfahrene Marco Angermann, vom hier in Halle beheimateten Boxym von 8M / KSC.
Eines ist jetzt schon sicher, es wird ein heisser Tanz, der auf 8 Runden angesetzt ist.
Die Ghettokämpfer wünschen Dir und Deinem Trainer alles Gute und Erfolg, haut rein !!!||

Obige Zeilen bekam "unser" Berufsboxer Patrick "Pepe" Linkert dieser Tage aus dem Ghettocamp Halle (Commander). Auch am 21.12. wird er wieder in der gelben Hose mit dem Schriftzug des Preußischen Anzeigers auftreten - und mit ein wenig Glück wird sogar sein Kampf auf EUROSPORT übertragen!

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Die letzte!

Die letzte Ausgabe des Preußischen Anzeigers erschien am Mittwoch!
 Die Themen:


Uckermann wieder frei!

||Der stellvertretende Vorsitzende der Bürgerbewegung pro NRW, Jörg Uckermann, ist heute aus der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf entlassen worden. Das gab sein Rechtsanwalt Jürgen Clouth soeben gegenüber PI bekannt. Uckermann war wegen des Verdachts der Verdunkelung 35 Tage in Haft. Wir halten unsere Leser auf dem Laufenden, sobald wir mehr zur Haftentlassung erfahren.|| berichtet PI 
werbung:
Unterstützen Sie uns auf Facebook
ein Klick und sonst nichts ;)



:werbung ende


Dienstag, 11. Dezember 2012

verschleiert im Gericht?

||In einer Verhandlung wegen fahrlässiger Tötung und anderer Delikte am Berliner Amtsgericht Tiergarten trug eine Schöffin aus religiösen Gründen ein islamisches Hidschab-Kopftuch. Die Staatsanwaltschaft sah darin eine nicht ordnungsgemäße Besetzung des Gerichts nach § 338 Nummer 1 der Strafprozessordnung (StPO) und legte deshalb Revision ein. Bei der Beurteilung dieses Revisionsansinnens las der 3. Strafsenat des Kammergerichts Berlin im § 32 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) nach und stellte fest, dass lediglich verurteilte oder verdächtige Straftäter "unfähig [sind], das Schöffenamt zu bekleiden".
Nur wenn sie auf der Richterbank sitzen, ist ein Gericht tatsächlich vorschriftswidrig besetzt. "Religionsdiener und Mitglieder solcher religiösen Vereinigungen, die satzungsgemäß zum gemeinsamen Leben verpflichtet sind" sollen dagegen nach § 34 Nummer 6 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) lediglich nicht zu Schöffen berufen werden. Geschieht dies doch, dann taugt solch ein Fall nach Kommentarmeinung im Regelfall nicht zur Begründung einer Revision.
Darüber hinaus konnten die Richter im Gerichtsverfassungsgesetz aber ohnehin kein grundsätzliches Verbot religiös aufgeladener Kleidungsstücke für Schöffen erkennen. Würde man bestehende Vorschriften so auslegen, dann verstieße das dem Oberlandesgericht-Äquivalent zufolge im Zusammenhang mit dem Bestimmtheitsgebot gegen den Artikel 4 des Grundgesetzes, der erlaube, "dass der Einzelne sein gesamtes Verhalten an den für ihn verbindlichen Glaubenslehren ausrichten kann", wozu "auch die religiös motivierte Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes durch Kleidung gehört".
Eine Auslegung, die Schöffen ganz allgemein das Tragen religiöser Kleidungsstücke verbieten würde, könnte hinaus auch in Konflikt mit dem § 36 Absatz 2 Satz 1 des GVG stehen. Der schreibt vor, dass die Schöffen-Vorschlagslisten "alle Gruppen der Bevölkerung […] angemessen berücksichtigen" sollen, was sich nach Ansicht der Richter auch auf unterschiedliche Religion bezieht, selbst wenn diese in der Vorschrift nicht explizit genannt werden. [...]||

Dienstag, 4. Dezember 2012

Sport ist ,,, Geld!

Wenn die Helden des Sports sich um Sport kümmern würden, dann ...
Aber statt dessen kümmern sich die Vorbilder um andere Dinge. Radfahrprofis lassen sich spritzen und andere erkaufen sich ihre Erfolge.

Und dann wundern wir uns, warum wir kaum mehr Vorbilder in Sport und Politik finden? Wir wundern uns ernsthaft noch, warum immer weniger Menschlichkeit in unseren Breitengraden existiert? Wer sich wirklich noch wundert, sollte sich folgenden WDR Beitrag anschauen:

Sonntag, 2. Dezember 2012

süsse Piraten

Leider ist mir nicht bekannt, ob folgender Brief echt ist.

Wenn doch, so kann man dem Schoko-Konzern nur einen sehr guten Umgang mit potentiellen Dieben bescheinigen. Gerade wenn man bedenkt, dass man allein vom Rechtssystem her, seine Schutzmarke verteidigen muss. Ansonsten hat man den Schutz verwirkt. Andererseits ist es doch gerade für die Piraten ein  gefundenes Fressen, da man doch gegen solche und ähnliche Schutzmarken und Urheberrechte aktiv werden wollte. (Ja, damals, als die Piraten noch Piraten waren und sich nicht um Presse, Posten und Popöchen stritten)

Samstag, 1. Dezember 2012

Weltuntergang und Weihnachtsgeld

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrte Leser,


nun denn der letzte Monat ist angebrochen - zumindest nach dem Mayakalender.
Sollten Sie daran glauben, dass am 21.12.2012 nun die Welt untergeht, so benötigen Sie ja ihre Weihnachtsgutschrift nicht mehr. Das Weihnachtsgeld Ihres Chefs bitte ich Sie daher dem Pruzzenblogautoren zuzuwenden. Wie? - Das erfahren Sie nach diesem Klick:


werbung:
Unterstützen Sie uns auf Facebook
ein Klick und sonst nichts ;)



:werbung ende
Nutzen Sie die Paypaladresse (Klick hier) oder mailen Sie uns an. Auch können Sie gern Ihr Weihnachtsgeld  uns bar übergeben. Alternativ melden Sie sich doch einfach über Facebook ;)
In diesem Sinne - einen schönen Dezember 2012
Ihr PruzzenBlog-Team

*

Related Posts with Thumbnails