Der Trend in Richtung Mitte / Links macht sich in der CDU bemerkbar. Das ist keine neue Erkenntnis - nicht umsonst gibt es Initativen, die diesen Trend umwandeln wollen. "Linkstrend stoppen" soll hier nur als eines von vielen Beispielen dienen.
Auch dass die Kanzlerin A. Merkel mittlerweile von so manchem als "schwarze Witwe" betitelt wird, ist dem Umstand zu verdanken. Treten doch unter ihr die letzten Konservativen in Amt und Würde zurück - oder werden weggelobt. Ob in ein Schloss oder nach Brüssel ist nebensächlich. Gerade die Politiker, die sich von ihrer Politik und ihrem politischem Leben abwenden, waren vormals die Steigbügelhalter, die Angela Merkel heute von der Klippe springen lässt.
Das wir in der BRD aber eine rechte Politik brauchen, sollte jedem klar sein. Die parlamentarische Demokratie baut sich in großen Teilen auf diese 2 bzw 3 Teilung auf : links mitte rechts!
Die Antworten der befragten könnten die Wahlstrategen zum schwitzen bringen:
20% sagten Ja, das bedeutet gut jeder 5.
Bei den bis zu 30 Jährigen waren es sogar 27%, vermeldet MVregio auf Verweis des Focus.
Bei den älteren, ab 65 sind es bei weitem weniger, die das Kreuz bei einer rechten Partei, fern der CDU, machen würden. Dennoch zeugen die 16% hier auch von einem umdenken.
Dem gegenüber stehen die Rep's und die Pro's welche nicht genügend Prozentpunkte bisher sammeln konnten. Weder also der junge Aufstreber Pro NRW, noch die "alte rechte" der Republikaner.
Der andere Flügel der rechten, namentlich NPD und DVU, also die nationalorientierten, scheinen ebenso keine Wählerschichten in diesen Maßen und Massen anwerben zu können. Auch, wenn wie heute bekannt wurde, die Fusion der zwischen den beiden Parteien wohl geplatzt ist.
n-tv berichtet unter der Schlagzeile "Neonazi Fusion fällt aus"
Kleine (neue und alte) konservative Parteien gibt es genug. Splitter, die richtig zusammengesetzt, wieder ein Spiegel der Gesellschaft werden könnten. Ob ddp, die Konservativen oder die DSU - oder christliche wie die PBC scheinen in den Startlöchern zu stehen und sich Hoffnung zu machen.
Doch haben sie die Hoffnung ohne Euch gemacht?
Auch dass die Kanzlerin A. Merkel mittlerweile von so manchem als "schwarze Witwe" betitelt wird, ist dem Umstand zu verdanken. Treten doch unter ihr die letzten Konservativen in Amt und Würde zurück - oder werden weggelobt. Ob in ein Schloss oder nach Brüssel ist nebensächlich. Gerade die Politiker, die sich von ihrer Politik und ihrem politischem Leben abwenden, waren vormals die Steigbügelhalter, die Angela Merkel heute von der Klippe springen lässt.
Das wir in der BRD aber eine rechte Politik brauchen, sollte jedem klar sein. Die parlamentarische Demokratie baut sich in großen Teilen auf diese 2 bzw 3 Teilung auf : links mitte rechts!
Da überrascht es nicht, dass der Focus nachfragt:
"Können Sie sich vorstellen, eine bürgerlich-konservative Partei rechts von der CDU zu wählen"
werbung:
Die Antworten der befragten könnten die Wahlstrategen zum schwitzen bringen:
20% sagten Ja, das bedeutet gut jeder 5.
Bei den bis zu 30 Jährigen waren es sogar 27%, vermeldet MVregio auf Verweis des Focus.
Bei den älteren, ab 65 sind es bei weitem weniger, die das Kreuz bei einer rechten Partei, fern der CDU, machen würden. Dennoch zeugen die 16% hier auch von einem umdenken.
Nach Parteipräferenz aufgeschlüsselt würden 21 Prozent der CDU/CSU-Anhänger die bürgerliche-konservative Partei rechts von der CDU wählen, 17 Prozent der SPD-Anhänger und 18 Prozent der FDP-Sympathisanten. Nur sechs Prozent der Anhänger von Bündnis 90/Die Grünen, aber 25 Prozent von der Linkspartei würden ihre Stimme einer solchen Rechtspartei geben.lässt sich der Focus zitieren.
Dem gegenüber stehen die Rep's und die Pro's welche nicht genügend Prozentpunkte bisher sammeln konnten. Weder also der junge Aufstreber Pro NRW, noch die "alte rechte" der Republikaner.
Der andere Flügel der rechten, namentlich NPD und DVU, also die nationalorientierten, scheinen ebenso keine Wählerschichten in diesen Maßen und Massen anwerben zu können. Auch, wenn wie heute bekannt wurde, die Fusion der zwischen den beiden Parteien wohl geplatzt ist.
n-tv berichtet unter der Schlagzeile "Neonazi Fusion fällt aus"
Der Verfassungsschutz rechnet nicht mit einer Fusion der rechtsextremen Parteien NPD und DVU. Die Chancen für einen Zusammenschluss seien mehr als gering, sagte der Abteilungsleiter für Rechts- und Linksextremismus im Bundesamt, Artur Hertwig. "Innerhalb der NPD besteht nicht der Wille, der DVU auf Augenhöhe zu begegnen."Bleibt die Frage, wen will jeder 5. Wahlberechtigter wählen?
Kleine (neue und alte) konservative Parteien gibt es genug. Splitter, die richtig zusammengesetzt, wieder ein Spiegel der Gesellschaft werden könnten. Ob ddp, die Konservativen oder die DSU - oder christliche wie die PBC scheinen in den Startlöchern zu stehen und sich Hoffnung zu machen.
Doch haben sie die Hoffnung ohne Euch gemacht?
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