die "weltoffenen Hansestädter" dürfen nun bald wieder wählen. Die Schwarz-Grüne Meisterschaft scheint beendet.
Wäre man ehrlicher gewesen, hätten die grünen Wortführer ihre Aktentaschen schon nach der Schulabstimmung - spätestens aber nach dem Rücktritt des Ex-Oberbürgermeisters Ole van Beust - genommen, um das sinkende Schiff zu verlassen. Umgekehrt wäre es ebenso anständig gewesen.
Doch jetzt, wo Bäume für die Stadtbahn fallen sollen, die Prestigeobjekte der selbsternannten schönsten Stadt immer teurer und das Stadtsäckel immer leerer wird, jetzt wo Künstler sich aus der Stadt an Elbe und Alster schleichen (wollen); gerade jetzt verabschiedet sich die Führungsriege?
Eigentlich sollte es das wahre Gesicht der Verantwortlichen zeigen. Allerdings bezweifle ich, dass sich das der Hamburger merkt. Denn die Grünen und die Schwarzen versuchen diesen städtischen Verrat und Zusammenbruch bereits heute schon, als positiv zu vermarkten. Und so mancher wird sich davon (wieder) blenden lassen.
Schwarz-Gelb, Schwarz-Grün, Schwarz-Rot oder Gelb-Grün, Rot-Grün, Rot-Rot? Wer soll es tun?
Ich habe die Antwort:
Liebe Hamburger - wählt einfach mal Personen die ehrlich zu sich, zu Euch und zur Stadt sind ... wenn diese auf dem Wahlzettel im nächsten Jahr zu finden sind.
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