Auch wenn es keine PR Veranstaltung wird, wie so mancher Parteitag anderer Parteien, wäre es interessant sich seine eigene Meinung bilden zu können. Dafür müsste aber die Presse von rechts bis links berichten können. Doch, so schreibt NDR-Info:
werbung:
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befürchten Vorstandsmitglieder der DVU, dass "unliebsame Details über den Vereinigungsprozess" bei diesem Parteitag zur Sprache kommen könnten. Außerdem seien die Räumlichkeiten zu beengt, heißt es von der DVU. Deshalb wird Journalisten der Zugang zu dieser Zusammenkunft verweigert.Dass die Presse im allgemeinen solch ein Ausschluss nicht positiv stimmt, ist klar:
Für den Sprecher des Deutschen Journalisten Verbandes (DJV), Hendrik Zörner, offenbart die DVU mit diesem Schritt ihr "undemokratisches Antlitz". "Die DVU ist eine Partei und hat sich den Spielregeln aller Parteien zu unterwerfen - dazu gehört die freie Berichterstattung der Medien", sagte Zörner gegenüber NDR Info. Ähnlich äußerte sich der stellvertretende Verdi-Vorsitzende Frank Werneke. Er sprach von einem Angriff auf die Freiheit der Berichterstattung.Mehr zum Thema, vom NDR finden Sie unter diesem LINK.
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