Typisch Frau (Part XIV): Ohne ist manchmal mehr

So kurz vor der Frauen-Fußball-WM scheint das weibliche menschliche Wesen aufzugehen. Und dass ganz ohne Vergähnderung mit Mindestquoten und Strafzahlungen. Dabei müssen sie zwar einsehen, dass es nicht darauf ankommt ob etwas zwischen den Beinen baumelt - sondern dass andere Qualitäten entscheiden.
Hier sind es Geschwindigkeit und bunte Bilder, denn Frauen holen auf, in der Internetnutzung:

Anfang 2011 haben Frauen mit 71 Prozent Internetnutzung mit den Männern (73 Prozent) fast gleichgezogen.

weiss die BILD Online zu berichten. Die Zeitung beruft sich auf die Bitkom und errechnet noch weitere interessante Details:

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So sind

männliche Internetnutzer mit durchschnittlich 146 Minuten pro Tag nur 16 Minuten länger online als Frauen mit 130 Minuten.

Doch der Rückschritt lässt nicht lange auf sich warten:

Nur wenn es um den Besitz von High-Tech-Geräten geht, liegen die Männer vorn. 87 Prozent der Männer und nur 79 Prozent der Frauen besitzen ein Mobiltelefon. 86 Prozent der Männer nutzen einen PC gegenüber 72 Prozent der Frauen. Entsprechend ist der Anteil derer, die den Computer für ein Statussymbol halten, bei Männern mehr als doppelt so hoch (17 Prozent) wie bei Frauen (acht Prozent).

 Aber - die Hoffnung lebt, denn in ein paar Jahren werden die Gähn-die-VertreterInnen nur noch dem Gelächter ausgesetzt werden:

Beim Nachwuchs hat sich die Situation bereits gedreht: Mädchen haben etwas häufiger als Jungs ein Mobiltelefon (92 zu 87 Prozent).

Geht es um die Nutzung der sozialen Netze, liegen Frauen sogar vorn.

Die Zukunft kann und darf also ganz ohne Quotenregelung und Gähnderquängelung kommen.
Nebenbei bemerkt. Vielleicht kommt dank des "Ausgleiches" zwischen Mann und Frau auch der Begriff der Familie, als kleiner Fels in der Brandung, wieder in Mode. Es soll ja bereits Ehen geben, die Dank Social Network entstanden sind.