genauer um ein (ehemaliges) schweizer Piratenradio das aus Liebe entstand.
Da denkt man, dank Internet und Bürgerradios sind die Piratenradios dem Aussterben nahe, da erwischt es einen verliebten Schweizer. Radio ViBuZu wurde, in Zusammenarbeit eines Petzers und der Behörde geschlossen. Selbst der Moderator, Gründer und Bauer Wichser half den staatlich Bediensteten beim Antenne abbauen.
Wie in der BRD ist auch in der Schweiz so alles korrekt geregelt, wie die schweizer Zeitung 20 min berichtet.
Ob nun ein Buddhasender, Liebesfunk oder ein Popmusikradio ertönen darf, entscheiden immer noch die Behörden. Was schade ist, da so die so vielfach angeregte Vielfalt im Dauernudeln der "Hitradiosender" verebt.
Mit dem DAB-Start/Untergang Geplänkel wurde in der BRD die Chance verpasst, das Radio wirklich wieder zu einem neuen Höhepunkt zu bekommen. Einerseits wäre DAB-Radio keine Einbahnstraße, ferner hätte man Radioliebhabern die Möglichkeit geben können, auf DAB zu senden. Mit wenigen Vorgaben, wäre so eine echte Radio- (und Meinungs-) Vielfalt entstanden. Warum man nicht auf diese Idee kam? Fragen Sie die Behörden, die Landesmedienanstalten - und nicht zuletzt die Politiker, die den Rundfunkstaatsvertrag so sehr verehren, das dieser starr bleibt - bis zum Ende der Medien.
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ein Klick und sonst nichts ;)
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