rote Merkel

Nicht nur der "Inschenör hats schwör", auch die Bundeskanzlerin.
Kein Rückhalt in der Bevölkerung und keinen sichtbaren Plan um die falschen Kursentscheidungen zu retten. Weder Volk noch Freunde der Kanzlerin wissen, wofür sie politisch steht. Ansonsten ist es schnell auszumachen: für Hosenanzüge. Ob aber diese Vorliebe ausreicht um die BRD zu retten, den Euro zu führen oder gar das Wahlvolk zufrieden zu stellen?
Wer sich die Umfrage bei n-tv.de anschaut (siehe Grafik) darf mehr als zweifeln.
Bei der Frage "Trauen Sie unseren Politikern die Euro-Rettung noch zu" 83% mit einem deutlichen Nein. Bei über 30.000 Umfrageteilnehmern ein klares Votum. Besonders wenn man sich die sonstigen Wahlbeteiligungen in unserem Lande anschaut. Knapp 100.000 stimmten, so die Seite, online bei der Fragestellung "Vertrauen Sie Merkel in der Euro-Krise?" ab. 89% votieren mit Nein!

Umfragen mit weniger Stimmen sehen ähnlich mies aus:

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:werbung ende

Ob Glaubwürdigkeit oder Vertrauen in Merkels können - der Trend geht in die Anti-Merkel-These.
Die Frage, wie die Regierung, aus dieser Negativ-Serie herauskommen möchte stellt sich nicht. Bisher gibt es kaum Anzeichen, dass die systembeherrschenden Parteien dies überhaupt wollen - ziehen doch Opposition und Kanzlerinnenbündnis mit Euros in den Augen am selben Strang. Egal ob "links" oder "rechts" - vom Regen in die Traufe, so einig und so gegen das eigene Volk gewandt war die Regierung der Bundesrepublik noch nie, oder nur tief verdeckt.
Schritt für Schritt wird die Existenz der BRD aufgelöst. Ob die nationale Macht über Geld oder Kräfte, wie Armeen, wird Stück für Stück in fremde Hände gegeben.
Eine Lösung ist nicht abzusehen, da die nächsten Wahlen noch kalendertechnisch weit weg sind. Selbst bei heutiger Neuwahlen würde sich kaum etwas ändern. Der Wähler innerhalb der Landesgrenzen ist politisch einheitlich erzogen, so dass die Regierung trotz schlechter Umfragen nichts zu fürchten braucht. Im Notfall bleiben die Fragen - nur die Köpfe ändern sich.

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