US-Amerikas Truppen ziehen heute offiziell den Rückzug aus Irak an.
„Nachdem eine Menge irakisches und amerikanisches Blut vergossen wurde, ist das Ziel eines Iraks in greifbare Nähe gerückt, der sich selbst regieren und für seine Sicherheit sorgen kann“, lässt sich der US-Verteidigungsminister Panetta zitieren.
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Seit 2003 ist man im Irak unterwegs. Erst gegen Saddam Hussein, dann gegen jeden, der die Befreiung unter amerikanischer Führung nicht wollte. Nach Armeeangaben mussten etwa 4.500 US-amerikanische Soldaten im Irak ihr Leben lassen. Bis zu 170.000 Soldaten waren in dem muslimischen Land gleichzeitig im Einsatz. Die Kosten werden auf gut 700 Milliarden US$ geschätzt.Wie es weitergeht, ist ungewiss, da Obamas "Friedens"taktik" nicht aufging. Er und seine Berater hatten ursprünglich geplant, mehere tausend Soldaten auch im Jahre 2012 im Irak zu stationieren. Aus Angst vor dem Iran. Doch die irakischen Behörden machten dem amerikanischen Präsidenten klar, dass der Amerikaner im Land nicht beliebt sei.
Dies zeigten einige Iraker dann auch: mit brennenden Stars and Stripes Fahnen.
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