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MeinungsBlog

Donnerstag, 13. September 2012

Brief an das Bundesverfassungsgericht

Egal wo man derzeit liest - die Politik feiert, das Volk trauert. Das Bundesverfassungsgericht, welches sich an Gesetzen halten soll, war sich unsicher (siehe hier) und entschied trotzdem - gegen den Willen des Volkes?

So gibt es heute viele Medungen in den Netzwerken, die die morderne Welt bedeuten. Wir kopieren von daher eine Meldung, die zeitgleich einen offenen Brief an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ist. Damit geben wir das Wort an den Urheber Herrn Nobile:
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:werbung ende
Sehr geehrter Herr Voßkuhle,
sehr geehrte Damen und Herren,


mit Bestürzung, aber nicht überrascht, musste ich von Ihrem Todesurteil für Ihr eigenes Volk erfahren. Das Durchwinken des Lissabonvertrags schon war eine Untat, doch nun haben Sie noch weitere Grundrechte des deutschen Volks verraten. Nehmen Sie nicht allzu persönlich, was ich Ihnen schreibe, aber es muss geschrieben und gesagt werden und das nicht zu knapp und nicht zu wenig!

Sie haben, nach allem, was gut und richtig ist, ein Verbrechen begangen. Sie haben uns, unsere Kinder und auch unsere Enkel verraten und verkauft. Wenn es jemals die Gelegenheit geben sollte, werde ich mich freuen, Sie in Handschellen zu sehen und Ihren hochmütigen Blick gesenkt, Ihre Roben getauscht gegen praktischerer Kleidung, die Ihnen die körperliche Arbeit ermöglicht, die uns allen hilft, die Schulden abzutragen, die nie mehr abzutragen sind, es sei denn, es geschieht ein Wunder.

Ich freue mich nicht, in der Position des Motzers und Jammerers zu sein und Ihnen schreiben zu müssen, was für ein großer Mist es ist, den Sie da veranstaltet haben. Aber ich denke, Sie begreifen gar nicht richtig, in welche Position Sie sich begeben haben. Sie haben sich zum Werkzeug der internationalistischen elitären Zirkel gemacht und Sie haben möglicherweise die Grundlage für den Tod von Millionen verarmten, in einer kriminellen Gesellschaft lebenden Kindern, Frauen und Männern gelegt. Schande über Ihr Gericht! Nun hoffe ich, dass Sie zumindest mit offenen Augen den Untergang Ihrer eigenen Nation erleben werden müssen oder dass Sie noch umdenken, um hier noch etwas zum Guten zu bewegen!

Die Wut im Volk ist groß, denn die Systemmedien schaffen es nicht mehr effektiv, aus schwarz rosa zu machen und uns den Bären vom wunderbaren EU-Europa aufzubinden. Mit Ihrem Urteil haben Sie also auch mitverantworten, wenn die vollkommen natürliche Wut der Menschen in diesem Land hochkocht und es Unruhen gibt, früher oder später, wenn unter der Schuldenlast Sozialsystem und Wirtschaft einknicken. SIE haben hierfür die Verantwortung, zusammen mit dem Bundestag und seinen Marionetten, dessen williger Vollstrecker Sie waren. Mit Einschränkungen. Natürlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie die Deutschen für so blöd halten, dass sie sich alles gefallen lassen, bis zur eigenen Auslöschung. Welche Ideen sind nur in Ihren Köpfen? Sie gefährden Millionen Leben! Ich begreife nicht, wie Sie sich so haben einnehmen lassen und ich wüsste gerne, welche Vorteile Sie persönlich davon haben, denn dieses muss man vermuten! Oder hat man Sie unter Druck gesetzt?

Ich bin ein Mensch wie Sie. Ich kann mich nur schwer in Ihre Lage versetzen, aber ich habe verstanden, was für eine Rolle Sie spielen in dem Drama, das unser Schicksal EUdSSR bedeutet für uns alle. Ich bin einfach nur enttäuscht und wütend. Dieses Land hat nicht verdient, was Sie ihm angetan haben. Sie hätten die Chance gehabt, sich für uns alle einzusetzen. Doch Sie haben es nicht getan. Ich habe verstanden, dass Sie weder unser Grundgesetz, noch eine vernünftige Linie, noch irgendwas Anständiges vertreten, das uns als Volk nützen könnte. Für uns tritt nun das Widerstandsrecht nach Art. 20/4 GG in Kraft und wir werden dieses Recht wahrnehmen. Wir werden gegen Ihre Koalition, die eine EU-Diktatur befördert, kämpfen mit unseren Worten und Taten! Selbstverständlich ist damit keine Gewalt gemeint, sollten Sie dies absichtlich oder unabsichtlich falsch verstehen. Aber viele von uns werden tun, was Sie können, um Sie und Ihre Kumpane zu entmachten, denn Sie sind die Totengräber eines Volkes und dieses Volk wird in großen Teilen nicht stumm wie die Lämmer die eigene Schlachtung beobachten. Sie gehören hinter Gitter!


Hochachtungsvoll,
Sebastian Nobile

(Nachzulesen auf FB)

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