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MeinungsBlog

Freitag, 9. November 2012

Brustabschneider

Nein, ich veröffentliche folgendes nicht unter dem Motto: "Wer sein Ehebild lediglich aus den Fernsehsendungen und den Werbespots bezieht, der wird schon kurz nach der Hochzeit bitterlich enttäuscht sein." (Bundeskanzlerin Dr. Merkel) - doch könnte wahres dran sein, wenn man Tageszeitungen mit hinzuzieht. 
Denn es wird immer brutaler:
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:werbung ende

||Dieses Verbrechen läßt das Blut in den Adern gefrieren. Mit einem Messer schnitt Omid Ramadani seiner Frau Banafsheh K. am 30. Oktober die Brüste ab, stach ihr in den Genitalbereich, während ihre zehnjährige Tochter gefesselt und geknebelt in einem anderen Zimmer saß. Zufällig entdeckte ein Anwohner die blutende und schreiende 37jährige Frau in ihrer Wohnung in der Schöneberger Langenscheidstraße. Es war offenbar nicht das erste brutale Verbrechen des Verstümmlers. Jetzt warnt die Polizei: der flüchtige Täter könnte Kontakt zu weiteren Frauen suchen.
Ramadani ist offenbar kein unbeschriebenes Blatt. Der 45jährige verwendet die Alias-Namen Abdullah Ramezani, Abdullah Ramedani und Abdullah Ramadani. Nach Angaben der "Berliner Zeitung" saß er in den Niederlanden bereits mehrere Jahre in Haft – wegen einer "ähnlichen Tat".
Jetzt warnt die Polizei: der am 3. 9. 1967 in Bagdad geborene Omid Ramadani gilt als insbesondere gegenüber Frauen äußerst gewalttätig und sucht offenbar über unterschiedliche Internet-Portale Kontakt zu aus dem Iran stammenden Frauen. Ramadani ist flüchtig und sucht vielleicht Kontakt zu weiteren Frauen. Nach Polizeiangaben könnte er bereits Kontakte über Internetportale hergestellt haben. Ramadani ist niederländischer Staatsangehöriger, dürfte aber auch im Besitz iranischer Papiere sein.
Banafsheh K. befindet sich unterdessen weiter im Krankenhaus. Vernommen werden konnte sie noch nicht.
Zeugen, die Angaben zur Person oder dem Aufenthalt des Gesuchten machen können, werden gebeten, sich mit der 2. Mordkommission in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten, Telefon +49 (0)30 4664 911 201; Fax: +49 (0)30 4664 911 299; E-Mail: lka112@polizei.berlin.de, in Verbindung zu setzen.||

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