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MeinungsBlog

Sonntag, 17. Februar 2013

Die Papstfolge - eine Wahl?

Ein sehr guter Beitrag, den ich mit Erlaubnis des Autoren Heinrich Hoffmann von seiner Facebookseite entnehmen durfte:

||Der "Facebook-Community" zur Freud' habe ich ja angekündigt, dass ich meine Beiträge und Kommentare in der Fastenzeit auf ein Minimum einschränken werde.
Doch sei mir ein kleiner Gedanke noch gestattet, bevor ich mich wieder zurück ziehe:
Das Oberhaupt der gesamten Christenheit hat sich noch nicht hinter die Mauern eines Klosters zurück gezogen, schon fangen Katholiken an, kräftig die Werbetrommeln für "ihre Kandidaten" zu rühren, sogar eigene "Fan-Seiten" für Kardinal X oder Kardinal Y einzurichten. Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll - gefallen tut's mir jedenfalls nicht.
Warten wir doch wenigstens, bis am 28. Februar (20.00 Uhr) der Stuhl Petri verwaist und der Fischerring zerstört worden ist.

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:werbung ende

Es handelt sich nicht um die Wahl eines Ministerpräsidenten oder eines Präsidenten, sondern um eine geheime Wahl des Stellvertreters Christi und Nachfolgers des Apostelfürsten Petrus, von der wir Katholiken fest der Überzeugung sind (oder sein sollten), dass der Heilige Geist die eigentliche Entscheidung trifft.
Entwürdigen wir nicht dieses Amt unseres Oberhauptes, indem wir regelrechte Wahlkämpfe organisieren - und darüber auch noch in größte Animositäten verfallen (mit Streit und "Entfreundungen" und allem, was dazu gehört).
Wir KÖNNEN und DÜRFEN die Wahl nicht beeinflussen - und die Geschichte hat oft genug bewiesen, dass (politische) Einflussnahme ein beliebtes Mittel war - das Einzige, was uns in den nächsten Wochen bleibt ist, den Papst, der NOCH im Amt ist, (im Gebet) zu unterstützen und gegen Anfeindungen zu verteidigen, und DANN, wenn der Stuhl Petri verwaist sein wird, den Heiligen Geist für einen guten und würdigen, starken und standhaften, treuen und demütigen Nachfolger Petri zu bestürmen!
Lassen wir uns in dieser hektischen, schnelllebigen und gottlosen Zeit nicht auch noch unsere LETZTE Würde als Katholiken nehmen, indem wir Wahlkämpfe veranstalten!||

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