Unabhängige deutsche Gerichte?
Und dass sich die deutsche Politik, sowie das deutsche Gericht unterordnen werden, ist keine Satire sondern Realität. Gerade deshalb lohnt es sich einzulesen:
||Wie würde wohl der Chefredakteur eines deutschen Mediums reagieren, wenn sein Reporter keinen Platz bei einem wichtigen Prozess ergattert hätte? Richtig: Wahrscheinlich würde er sagen: »Mensch, Müller!« Vielleicht würde er auch noch ein bisschen die Augen verdrehen. Nicht so beim Münchner NSU-Prozess und den daran
interessierten türkischen Medien. Sondern da heißt das Motto: »Das hatte Methode. Institutioneller Rassismus ist der Begriff, der hier passt«, so der Migrationsblog der Initiativgruppe e.V..|| schreibt
Gerhard Wisnewski auf dem Infoportal des Koop-Verlages.
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ein Klick und sonst nichts ;)
:werbung ende
Dass deutsche Medien, genauso wie türkische oder albanische, einen Zeitdruck zur Akkreditierung hatten, ist klar, wenn man weiss dass es "nur" 50 "Zuschauerplätze" gibt.
Nun heulen die türkischen Medien herum, dass es schwer gewesen sei, pünktlich den Wunsch zu äußern dabei zu sein - in einer Zeit mit Pferdekutsche hätte dieses Argument vielleicht eingeschlagen, aber in Zeiten von Email und Co? Und, wie der Autor aufzeigt, wenn die Zeitungen Präsenzen in der BRD haben ...
Lesen Sie den Wisnewskis Ausführungen bitte hier...
PS: Wenn von Zuschauerraum die Rede ist, kommt mir der erste Gedanke an alte US-Filme. Jenen, in denen sich die Leute drängeln, um ja die Hinrichtung direkt mitzuerleben. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
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