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Freitag, 26. April 2013

273 Tage plus 3 Jahre ergibt eine Rente von 3800 Euro im Monat

Man muss schon vorsorgen! Die einen buckeln sich dafür den Rücken krumm, die anderen erfinden "das Gott".
Letzteres scheint das einfachere zu sein, da man so 46.000 Euro Rente im Jahr für nicht einmal 4 Jahre Amtsarbeiten bekommt.
Kristina Schröder mag nicht mehr Ministerin sein, sondern sich mehr um ihre eigene Tochter kümmern. Trotzdem haben sich die knapp vier Jahre als Familienministerin gelohnt. Im Alter kann sich die junge Mutter auf eine stattliche Pension freuen: Mehr als 46 000 Euro im Jahr.
so der Focus. Allerdings erst ab dem Rentenalter - und bis dahin ist ja noch Zeit ...

Da sich die noch Ministerin selbst entlässt; sie wünscht sich mehr Zeit für ihre Tochter; müssten doch auch bei ihr die Regeln für das einfache Volk gelten, oder?
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Staatliche Zuwendung? Erst nach drei-monatiger Sperre.
Aber sie geht ja nicht sofort in Rente, denn ob sie noch einmal in den Bundestag einzieht, steht noch nicht fest:
Schröder muss sich nicht allein auf ihr Ministeramtsgehalt verlassen. Bereits seit 2002 gehört sie als Abgeordnete dem Deutschen Bundestag an. Würde sie bei den Wahlen im Herbst nicht noch einmal den Einzug in den Bundestag schaffen, hätte sie nach Angaben des Bundes der Steuerzahler aus ihrer bisherigen Abgeordnetentätigkeit immerhin einen Anspruch auf rund 2500 Euro Pension im Monat. Der Abgeordnetenanspruch würde dann jedoch mit ihrem Ministeranspruch verrechnet.
Sollte es mit dem Wiedereinzug in den Bundestag doch nicht klappen, bekommt Schröder außerdem ein Übergangsgeld. Für jedes Jahr Abgeordneten-Dasein gibt es einen Monatsbezug. Schröder, die seit 2002 im Bundestag sitzt, könnte also noch elf Monate auf ihre Abgeordneten-Diät bauen.
Zum Vergleich rechnet der Focus vor:
Die sogenannte Standardrente lag nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung am 1. Juli 2012 in den alten Bundesländern bei 1263,15 Euro, in den neuen Bundesländern bei 1121,40 Euro. So viel erhielt ein Rentner, der 45 Jahre lang stets ein Entgelt in Höhe des Durchschnittsentgelts aller Versicherten erhalten hat.
Nun erkläre mir noch mal einer, warum die Politiker sich das Leben des einfachen Wählerviehs volkes nicht mehr vorstellen können und warum die Politelite so fern ab vom Volk regiert ...
 

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