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MeinungsBlog

Dienstag, 20. April 2010

Die umgangssprachliche Ohnmacht

Die Bundeswehr verteidigt im Kundus ... und man könnte umgangssprachlich von Krieg reden - so die Worte, die man immer wieder lesen darf.
Die letzte positive Meldung war, dass die Ermittlungen gegen Oberst Klein eingestellt wurden. Schließlich "wurde in dem Fall weder gegen die Vorschriften des Völkerstrafgesetzbuches noch gegen die Bestimmungen des Strafgesetzbuches verstoßen." weiß Bild.de zu berichten.
Klein hatte, nach eigener Überzeugung, richtig reagiert. Eine Auffassung die auch viele Zivilisten in der Welt teilen.






Doch das bedeutet noch immer kein Rückhalt für die deutschen Soldaten - 
musste doch Merkel erst überredet (ich glaube nicht, dass sie überzeugt wurde) werden, 
bei der letzten Trauerfeier der Gefallenen beizuwohnen. Eine Sache die Fragen aufwirft:


"I fight for Merkel" (Bild - Quelle BILD.de) dürfte daher weniger sachlich sein.


"STILLER HILFERUF 


Nein, es sind keine treuen Merkel-Fans, die den Sticker kaufen. Es ist eher ein stiller Protest von Soldaten, die sich nicht ausreichend unterstützt fühlen. Der Wunsch an die Kanzlerin, ihre Chefin, endlich deutlich Worte zum Krieg gegen die Taliban zu finden."
schreibt so auch die Onlineausgabe der Bildzeitung.
So soll die Kaufnachfrage derzeit hoch sein, so dass dieser zum Preis von 3,50€ über den Ladentisch gehe, wie die berühmten warmen Semmel.

Vielleicht wird über diesen stillen Protest die Regierung der BRD auf Ihre Soldaten in Afghanistan aufmerksam - und schenkt ihr Recht und die nötige Ausrüstung sowie Ausbildung, wenn man sie schon nicht aus diesem "internationalem bewaffneten Konflikt", in dem die Deutschen nur verlieren können (und nichts zu suchen haben), abziehen möchte, will oder gar kann.

1 Kommentar:

  1. Sorry, dass meine Anmerkung gegen den Strich geht; Es muss jedoch erwähnt werden, dass ein Söldner der Merkel (ugs. "Soldat") von vorn herein weiß, dass er für wirtschaftliche Interessen im Kundus unterwegs ist. Da ist nix mit Aufbauhilfe und Nächstenliebe! "Es muss gestorben werden!" - ist die Devise. Der arme traumatisierte Soldat, der den ganzen Wüstenstress im Hindukusch nicht aushält tut mir NICHT leid, denn er weiß (sollte intelligenterweise wissen), dass er auf Nächste schießen muss und seine Ausrüstung Schrott ist. Was soll das Gefasel von: "Ach unsere Bundeswehr ist doch so mies ausgerüstet." ???
    Für ein Land zu kämpfen (BRD), das seit 1990 nicht mehr existiert, ist schon dumm genug, noch dümmer ist es, das Maul aufzureißen und seine Schande, Soldat zu sein, kund zu tun!

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