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MeinungsBlog

Mittwoch, 14. April 2010

Weitdenker feiert

Herzlichste Geburtstagsgrüße an .... *trommelwirbel*

Erich von Dänicken

Viele Dokumentarfilme, viele Bücher und eine besondere These machten den Schweizer bekannt - und berüchtigt. Letzter Höhepunkt: sein Mystery Park.

Erich Anton Paul von Däniken geboren in Zofingen ist einer der bekanntesten Querdenker im deutschsprachigen Raum. Er gilt als einer der erfolgreichsten Prä-Astronautik - Vertreter. Viele haben über ihn gelacht, doch sehr viele konnte er in die Schranken weisen, da seine Bücher oft mit Fakten gefüttert waren, die so manchen Wissenschaftler ins Grübeln brachte.

Am besten beschreibt ihn Wikipedia mit


Erich von Däniken schreibt über sich selbst, dass er keine Fragen beantworten will, sondern lieber unangenehme Fragen stellt. Er kritisiert „alteingesessene Strukturen“ und „festgefahrene Denkweisen“ in den Wissenschaften Geschichte und Archäologie und fordert, materielle und schriftliche Fakten unter modernen technischen Gesichtspunkten neu zu betrachten und zu deuten. Weiterhin fordert er die Geschichtswissenschaftler auf, sich nicht nur auf ein Fachgebiet (wie zum Beispiel Ägyptologie) zu beschränken, sondern interdisziplinär die Gemeinsamkeiten zwischen den uralten Hochkulturen zu erkennen (zum Beispiel der Pyramidenbau in Afrika und Südamerika; siehe aber z. B. Thor Heyerdahl), die Gemeinsamkeiten anzuerkennen und detaillierter zu erforschen. Er kritisiert die katholische Kirche sowie Regierungen und Behörden von diversen Ländern (unter anderem Ägypten) dahingehend, dass wichtige Beweisstücke zurückgehalten würden, die seine Hypothesen stützten.
Erich von Däniken beendet seine Vorträge stets mit dem Satz: „Bitte, meine Damen und Herren, glauben Sie mir kein Wort“. Damit möchte er zum Ausdruck bringen, dass er für seine Hypothesen keinen Anspruch auf Wahrheit erhebt. Sein Ziel sei in erster Linie der Beweis, dass man viele Dinge auch von einer anderen Seite betrachten kann.
Privat bezeichnet sich Erich von Däniken als gläubigen Menschen, der jeden Tag betet. Was die religiösen Inhalte anbelangt, ist er der Meinung, diese „Fakten“ seien falsch – und meint damit diejenigen jeder Weltreligion. Der Grund dafür liege in der Frage nach dem Ursprung des Lebens, welcher gemäss den Ansichten von Dänikens im All liegt.

Ich ziehe den Hut vor ihm, seinen Mitstreitern und seinem Lebenswerk und wünsche mir, dass sein Erfolg nicht abreisst. Mögen manche Theorien umstritten sein - sich in hundert Jahren als falsch oder richtig herausstellen - eines hat er geschafft: Uns, die Menschheit, zum Denken anzuregen!
Selbst mein Vater - ein Kritiker durchweg - las und sag sehr gern von Däniken - Allein das hat (für mich) etwas zu bedeuten!

Gern zitiere ich hier die Wünsche der A.A.S Forschungsgruppe:


Erich von Däniken:
Die "Götter"-Astronauten sind sein Leben

Die A.A.S. Forschungsgesellschaft gratuliert:

Bestsellerautor Erich von Däniken wird 75!
© sagenhaftezeiten.com 2010 - Dieser Artikel steht zur freien Publikation für alle Druck- und Onlinemedien zur Verfügung.
Erich von Däniken, geboren am 14. April 1935 in Zofingen/Schweiz, landete 1968 mit seinem Buch „Erinnerungen an die Zukunft“ einen Weltbestseller, dem bis heute 31 weitere Bücher folgten. Dieses Jahr feiert Erich von Däniken seinen 75. Geburtstag.
Erich von Däniken lebt sein Ideal wie kaum ein anderer. Seine Idee, dass außerirdische Astronauten in vorgeschichtlichen Zeiten unsere Erde besuchten und in den Religionen und Mythen der Welt als Götter verehrt wurden, infizierte Abermillionen Leser mehrerer Generationen. Mit dem Megaseller „Erinnerungen an die Zukunft“ (1968) stieg er blitzartig auf zu dem meistgelesenen Sachbuchautor der Welt. Bis heute hat der umtriebige Schweizer weltweit über 63 Millionen Bücher verkauft, nach seinen Ideen wurden Filme sowie mehrere Fernsehserien gedreht und Hörbücher aufgenommen, und noch immer absolviert er Jahr für Jahr ein umfangreiches Vortragsprogramm rund um den Globus.
Außerirdische Besucher
„Ich bin einer, der Wind macht und sich nicht nach der Fahne drehen kann“, sagt Erich von Däniken, alias EvD, über sich selbst. Seine Bewunderer wie seine Kritiker stimmen ihm darin uneingeschränkt zu. Denn der Götterforscher polarisiert mit seinen provokanten Thesen seit über 40 Jahren Archäologen und Historiker, wenn er in biblischen Erzählungen Raumschifflandungen ausmacht, goldenen prä-kolumbischen Schmuck als Space-Shuttles identifiziert, in der peruanischen Wüstenebene von Nazca riesige Scharrbilder als Signale für außerirdische Besucher sieht oder genetische Manipulationen im menschlichen Erbgut annimmt. Für die UFO-Forschung hingegen fühlte er sich nie zuständig, denn, so EvD, sein ganzes Interesse gelte möglichen Kontakten mit außerirdischen Raumfahrern in der Vergangenheit.
Unterstützung erhielt der „Jäger verlorenen Wissens“ trotz manch heftiger Angriffe von Seiten etablierter Wissenschaftler durchaus, auch von prominenten Astronomen, Geschichtsforschern und Naturwissenschaftlern. Nobelpreisträger und DNA-Entdecker Sir Francis Crick, der amerikanische Philosoph Prof. Dr. Pasqual Schievella, der deutsche Raumfahrtwissenschaftler Prof. Dr. Harry O. Ruppe oder der bedeutende indische Sanskritgelehrte Prof. Dr. Dileep K. Kanjilal gehörten zu ihnen. Seit vier Jahrzehnten gehen zudem Tausende Forscher in der „Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI“ (A.A.S.) EvDs Thesen nach und suchen Indizien und Beweise für die Theorie vom Besuch außerirdischer Wesen in der irdischen Vergangenheit. Für seine Leistungen wurden Däniken zahlreiche Ehrungen zuteil, unter anderen die Ehrendoktorwürde der Universität Boliviana, Trinidad.
Erich von Däniken ist auch mit 75 Jahren tatendurstig wie eh und je: „Den Tag, den mache ich und nicht ein Horoskop“. Vor wenigen Monaten erst hat der ideenreiche Götterforscher seinen neuesten Buchtitel veröffentlicht: „Götterdämmerung. Die Rückkehr der Außerirdischen“, in dem er auf den Spuren alter Überlieferungen der Weltuntergangsprophezeiung der Maya im Jahr 2012 nachgeht. Für den Bestsellerautoren selbst ist klar: „Der Götterschock ist nur noch eine Frage der Zeit. Die Außerirdischen werden wiederkommen und ihre Präsenz wird unsere selbstgefällige Seele erschüttern!“
Erich von Däniken im Unruhestand
EvD ist trotz seiner vielen Weltreisen und seiner sensationellen Erfolge seiner Heimat, der Schweiz treu geblieben. Gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth lebt er, umgeben von den höchsten Bergen Europas, oberhalb des Thuner Sees in Beatenberg bei Interlaken.
An Ruhestand mag der agile 75-Jährige und zweifache Großvater noch lange nicht denken: „Einfach nur noch auf der Terrasse sitzen“, so lautet seine Lebenseinstellung, „und die Zeitung lesen oder durch die Wälder zu schlendern, das ist fürchterlich. Das Gehirn arbeitet ununterbrochen, und so soll es bleiben.“
Neben seiner schriftstellerischen Arbeit hat Erich von Däniken gerade Filmaufnahmen für die US-Dokumentationsserie „Ancient Aliens“ abgedreht, die der amerikanische Fernsehsender „History Channel“ zeitgleich zu seinem 75. Geburtstag ab April 2010 in fünf Folgen senden wird. Ab Mai wird er zudem jede Woche im Jungfrau Park (früher Mystery Park) in Interlaken einen Vortrag halten. Derzeit ist auch wieder ein neues Buch in Arbeit..
 Weitere Geburtstagsgrüße sind hier zu entnehmen.

Selbst BILD - online
(Zitat: Von Dänikens umstrittene These:


Die Menschen waren früher primitiv. Sie wären ohne fremde Hilfe niemals in der Lage gewesen, architektonisch anspruchsvolle Bauten wie die Pyramiden von Gizeh oder die Steinmonumente auf den Osterinseln zu erschaffen.
Seine Schlussfolgerung:
Unsere Vorfahren hatten Hilfe von Außerirdischen! Wegen ihrer hohen technischen Überlegenheit wurden die Aliens von den Ur-Menschen für Götter gehalten.
Alle in Religionen und Mythen verehrten Götter sind also, laut von Däniken, in Wirklichkeit Aliens!
Die Nasca-Linien in Peru, Stonehenge in England, die Uxmal-Pyramide in Mexiko: Glaubt man dem Wissenschaftler, sind dies Überreste von Außerirdischen.

Und der UFO-Forscher ist sich sicher: Die Aliens kommen wieder!
 kam nicht um seinen Geburtstag herum
 - auch das Mystery-Magazin, das ich aboniert habe, wird auf Herrn von Dänicken nie verzichten wollen / können.

(Bilder wikipedia / Dänicken)

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