titelt das ZDF.Experten sagen fette Lohn-Jahre vorher
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Demnach
könnte die Zahl der Arbeitssuchenden von derzeit 3,19 Millionen auf 1,88 Millionen zurückgehen, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Berechnungen des Forschungsinstituts Kiel Economics. Die Bruttolöhne könnten dann 2013 um 4,3 Prozent und 2014 um 4,9 Prozent steigen, prognostizieren die Forscher. Grund für den Engpass bei den Arbeitskräften sind den Angaben zufolge die gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und der erwartete Bevölkerungsrückgang.Das klingt doch gut! Klar, dass Arbeitgebervereinigungen schon jetzt die Gewerkschaften einschränken wollen: Nur nicht zu viel fordern, denn die Konjunktur müsse erst wachsen und 2013 ist noch eine Weile hin.
Klar auch, dass es bereits jetzt die ersten Aufschreie gibt: den Firmen fehle es bereits heute an Fachkräfte. Wer jetzt denkt, man könne arbeitswillige Arbeitslose oder lernwillige Beschäftigte hierfür heranziehen, sieht sich getäuscht. Will doch Rainer Brüderle (FDP) und seine Gefolgschaft lieber wieder mit neuen Gastarbeitern spekulieren - und Begrüßungsgelder ausgeben. Der FDP Mann und seinesgleichen scheinen aus der bundesdeutschen Vergangenheit und den heutigen Problemen nicht gelernt zu haben. Und wenn doch, muss dahinter eine starke Lobby stehen. Vor einigen Jahren waren es noch "Inder statt Kinder" jetzt eben "Gastarbeiter statt Dozenten" - So einfach ist es also, die eigene Bevölkerung für dumm zu verkaufen, sie dumm zu behalten und dumm zu lassen.
Wie war es? Ein dummes Volk ist besser, einfacher zu regieren - und Dumme lassen sich besser versklaven!
Doch merke:
Gebe Sklaven niemals ein Tuch - wenn alle Sklaven dieses tragen, dann könnten sie sehen, wie mächtig sie sind! - Und, gebe Arbeitnehmern niemals zuviel Geld, sie könnten auf die Idee kommen, sich selber weiterzubilden ...
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