In den nächsten Tagen werden wieder alle Gegen - CDU / FDP Parteien und Verbände ihre Leute auf die Strasse schicken oder mindestens zu Mahnwachen aufrufen und den allgemeinen (zivilen) Verkehr zum erliegen kommen lassen.
Abgesehen von jenen die Mensch und Maschine schaden wollen, Stichwort "Castor schottern", wird die Presse wohlfeil berichten, dass der Mensch gegen Atomkraft sei. Auch wenn ihre Glühlampe und ihr PC von eben jenen betrieben wird. Da selbst die PIRATEN AntiAtom sind, statt Transparenz zu schaffen, wird auch oder gerade von der Nerdecke so einiges kommen.
Doch Presse und Verbände machen einen großen Fehler:
werbung:
:werbung ende
Die meisten Bürger, mit denen ich bisher sprach, sind Pro - Atomstrom. Nix ist mit "Nein Danke", denn Atomstrom ist sauber - bis auf den nicht geklärten Abfall. Viele eher sind sie gegen "Gorleben". Nicht weil Gorleben, Krümmel usw. in der Nähe sind, sondern weil klar sein dürfte, dass Gorlebens Unterwelt nicht sicher ist.
Hier gegen wird demonstriert:
Gorleben ist keine weitere Versuche wert
Gorleben ist keine politische sondern sollte eine humane Entscheidung sein -
doch diese kommt so schnell nicht, denn "sicher" (nach jetzigem Wissensstand) wären Bergwerke und Stollen in Sachsen oder Bayern. Aber das mag CSU und Österreich nicht. Trotzdem mag auch Österreich und Bayern Strom. Billigen, CO2 freien - Atomstrom, zur Not aus Frankreich ...
Und in der Mehrheitspresse wird zu lesen sein "XXXX demonstrierten gegen Atomstrom"
Lasst euch nicht einlullen - sondern steht für Eure Meinung, auch wenn sie den Organisatoren und Meinungsmachern nicht so wirklich passt. Aber ... irgendwas ist ja immer!
Passend dazu - Hamburg wird von den Windkraft-Solar-Fans (mit)regiert ... also von den Grünen, genauer der GAL. Aber .... schaut selbst:
AntwortenLöschenhttp://www.freie-waehler-hamburg.de/news/senat-verheimlicht-atom-transporte.html
Zitat:
"Der Senat verheimlicht Angaben darüber, wie viele Atomtransporte das Ortschild unserer Stadt passieren. Das geht aus Angaben der LINKEN hervor.
Die Rathausfraktion hatte Schwarzgrün darum gebeten, alle Zahlen bis 30. Oktober auf den Tisch zu legen - doch die CDU von Bürgermeister Christoph Ahlhaus und die grüne GAL bleiben bislang stumm. ...
Allein die Zahl der Brennstofftransporte für Atomkraftwerke über den Hamburger Hafen habe sich in den vergangenen fünf Jahren fast vervierfacht: von 36 im Jahr 2005 auf 136 im vergangenen Jahr.
"Wir wissen, dass viele dieser Transporte nur in einer Entfernung von 30 Metern an Wohnhäusern vorbeigeführt werden", sagt die LINKE."
Da frage sich noch wer, was mit "Stuttgart21" wird, wenn die Grünen ... lassen wir das, denn - ja genau - irgendwas ist ja immer