Viele deutsche Gefallenengräber müssen im In- und Ausland gepflegt werden. Hier hilft der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, unterstützt von Bundesregierung und Bundeswehr.
Doch Opfer des ersten und zweiten Weltkrieges scheinen, beispielsweise, nicht gleichberechtigt mit den aktuelleren Opfern. Oder ist es umgekehrt?
Sarah Kramer von der Welt macht sich ihre Gedanken, die man unter dem Titel "Geteilte Fürsorge" beim Tagesspiegel auch online nachlesen kann ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Deine Meinung? Her damit!
Bitte beachten Sie, die Meinungen, Kommentare oder Verlinkungen geben nicht unbedingt meine Meinung wieder. Der Autor des Kommentars ist für jeglichen Inhalt verantwortlich!