Die Gender Gähn-derpolitik in Europa trägt zuweilen komische Blüten.
Die Frau darf weder diskriminiert noch als Hausfrau tituliert werden. Auch vor den Herd gehört sie nicht mehr und Mutter sein ist erst recht ein böses Wort, glaubt man der politischen Führungsschicht.
Auch Frauenberufe gibt es längst nicht mehr - unschöne Männerberufe dagegen schon. Ich zumindest kenne noch keine Müllfrau, Sie?
Auch Vater werden, scheint für Frauen, unmöglich. Sind doch Väter generell die bösen. Deshalb kann Frau kein Vater sein.
Wenn überhaupt dann eben Elter - aber Vater?
Wie ich darauf kommen? Ganz einfach:
Lese ich doch in der aktuellen Preußischen Allgemeinen Zeitung (PAZ - Ausgabe 3 - 22.01.2011 / Seite 2 ) folgende Worte:
Ach ja - weil die bösen, bösen Väter die lieben Frauen und Mütter nicht entlasten wollen ...?
Oder liegt das an der Unterhaltstabelle, welche immer wieder nach oben angepasst wird - wie auch alle anderen Ausgaben im Leben. Wobei die Einnahmen stagnieren oder real sinken. Aber das Thema hatten wir ja schon.
Vielleicht liegt es aber auch an den "netten" Müttern, welche Unterhaltszahlungen mit dem Besuchsrecht bzw. dem Umgangsrecht gleichsetzen? Oder an jenen die die bösen Väter einfach nur erpressen? Oder jenen Müttern, die mit Kind und Kegel umziehen - ohne dem Vater bescheid zu sagen? Oder oder oder ...?
Doch eigentlich sollte sich die bayrische Ministerin, welche denkt, dass jedem Mann und Vater Fußball über alles geht, darüber nachdenken, warum so wenige Familien existieren und überleben können.
Und die Männer sollten überlegen, ob dieses Zitat nicht diskriminierend ist - schließich wird der Mann hier als Zahlungsverpflichteter dargestellt. Das Kinderwohl zeigt sich wohl in Euros?
Diskriminierend ist vielleicht auch, dass Frau Haderthauer Männer so darstellt, als würden sie sich nicht für ihre Kinder interessieren.
Im Gegensatz würde mich interessieren, wie das Verhältnis zwischen nicht-zahlenden Vätern und Müttern prozentual ist, da doch, trotz "Gleichberechtigung", (zu) oft die Mutter das Aufenthaltsrecht (gerichtlich) durchsetzen kann.
Gleich gestellt bedeutet also, wenn Frauen und Mütter höher gestellt sind als Männer und Väter.
Gleich gestellt bedeutet also, wenn Frauen das Recht und das Geld haben - und Väter und Männer nur noch Zahlorgan sind.
Familienpolitik sieht in meinen Augen anders aus. Erst recht, wenn man als Vater weiss, das Vorwürfe in Erziehungsfragen wenig bringen. Doch als Ministerin kann Frau diesen Standpunkt leider nicht teilen ...
Es ist schon grausam das UMGANG mit UNTERHALT verwechselt wird,ich denke es ist für Väter viel schöner mit den Kindern was zu unternehmen wie Fußball Spielplatz Fahrrad usw und ich glaube weniger das es Väter(die ihre Kinder LIEBEN)sich wohl ehr für Fußball wie gegen das Kind entscheiden mag vllt daran liegen das es dem VATER verwehrt wird das Kind an dem entsprechenden Tag zu sehen ... mag auch daran liegen das durch die Gleichberechtigung die MUTTER das Kind betreut.....
AntwortenLöschenes ist wie es schon seit vielen jahren war und auch in zukunft sein wird
Der VATER der alles für sein Kind macht darf nur bezahlen und hat das nachsehen......
weder das JUGENDAMT noch die deutsche Rechtssprechung einen liebenden Vater vorsieht
Also Frau Ministerin ich gehe zum Fußball weil ich mein Kind nicht sehen darf dank der Gleichberechtigung der Frau die ja in Deutschland alles mit dem Kind machen kann ohne mich dem PAPA meines KINDES zu informieren
und ja ich bin auch bereit Kindesunterhalt zu zahlen für mein Kind wenn es möglich ist in Zeiten der steigenden Preise und nicht Steigender Löhne....
in diesem Sinne ein liebevoller Vater der seine Tochter überalles Liebt und sie trotzdem nicht sehen darf weil ich nicht weiß wo sich mein Kind aufhält.........