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Freitag, 29. April 2011

Frau fährt Auto - Unfall - Gaffer? Schön wärs ...

Mal wieder eine Szene aus der Hauptstadt.
Eigentlich eine Normalität - Frau am Steuer, Frau baut Unfall - in der Stadt. Statt Frau könnte hier auch Mann stehen, aber im vorliegenden Fall war es nun mal eine Frau.
Also, Frau baut Unfall und die Feuerwehr kommt, vielleicht noch die Polizei zur Hilfe - Ende der Geschichte.
Mitnichten, wie eine berliner Zeitung berichtet:

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...  Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten an, um das Opfer, das im Fahrzeug eingeklemmt war, aus dem Auto herauszuschneiden.
Doch dies gestaltete sich schwieriger als gedacht: Binnen kürzester Zeit hatte es eine "Personenansammlung von Migranten" gegeben, wie es bei der Polizei hieß.
Die Männer - offenbar teilweise Angehörige der Frau - bedrängten die Helfer massiv und beschimpften sie. "Es waren rund 20 gewaltbereite Mitbürger mit Migrationshintergrund die äußerst aggressiv auftraten", berichtet ein Feuerwehrmann. Die Polizei musste mit einem Zug einer Einsatzhundertschaft anrücken - also rund 20 Beamten. Sie bildeten eine "Schutzlinie", damit die Feuerwehrleute ihrer Arbeit am Unfallort nachgehen konnten. "Auch diese Schutzlinie wurde von den Leuten kurz durchbrochen", berichtet ein Ermittler. Die Gruppe sei wütend gewesen, weil die Rettungskräfte mit einem hydraulischen Gerät den 6er BMW, einen neuen und sehr hochwertigen Wagen, aufschneiden wollten, um die eingeklemmte Frau zu befreien. "Für die aufgebrachten Leute war ganz offensichtlich die verletzte Frau nicht das Wichtigste, sondern es ging ihnen um das Fahrzeug", berichtet ein Ermittler. Am Ende gelang es der Polizei die aufgebrachte Gruppe zurückzudrängen, so dass die Rettungskräfte ihrer Arbeit nachgehen konnten. Die Verletzte wurde mit einem Schädelhirntrauma in eine Klinik gebracht.
Wie ein Feuerwehrsprecher dem Tagesspiegel sagte, habe es in jüngster Vergangenheit häufiger Fälle gegeben, wo die Beamten der Feuerwehr bei Einsätzen von Außenstehenden behindert worden seien. "Oft sind es Alkoholisierte, die dann renitent werden." Oder aber es seien - wie in diesem Fall - Menschen "aus anderen Kulturkreisen, die eine andere Vorstellung von der Arbeit und den Aufgaben der Feuerwehr haben", sagte der Sprecher. Eine Statistik über derlei Vorfälle führt die Feuerwehr nicht.
gelesen im Tagesspiegel.
Gerade eine solche Statistik wäre interessant - und ein Gesetz, mit denen man diesen Leuten, wie auch den Gaffern, welche Staus und Gefahren erwirken, zur Pelle rücken kann. Empfindliche Strafen könnte vielleicht die Helfer schützen, die eigentlich nur Leben retten wollen.

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1 Kommentar:

  1. bin der gleichen meinung
    und wenn demnächst in berlin in diesem viertel ein mann mit migrantenhintergrund eingeklemmt ist dann sollen seine freunde diesen welchen auch aus dem auto befreien mit axt und beil damit das auto auch heile bleibt.
    und strafen für gaffer usw ja wie wäre es mit gemeinnütziger arbeit also auf einem autobahnmittelstreifen liegt genug müll und es gibt immer was zu sehen....
    in diesem sinne

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