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MeinungsBlog

Freitag, 24. Juni 2011

Schule k.o wie chaotisch

In Berlin diskutiert man, wie schwul eine Schule sein darf. In einiger Zeit in der andere Schulpolitische Themen wichtiger wären, als "Coming Outs" und "Selbstbefriedigung". (PruzzenBlog berichtete gestern)
Liest man nämlich den Beitrag

So chaotisch 

geht es an 

deutschen Schulen zu

(in der Welt - von Freia Peters)

schüttelt man nur noch den Kopf. So schafft sich die BRD wirklich ab - geplant von Bildungsexperten:
werbung:
Hypnose Bleckede
:werbung ende
Konzentrationsmängel, schlechtes Deutsch und fehlendes Gerechtigkeitsempfinden multiplizieren sich mit Wertemangel und Respektlosigkeit.
Schüler, die Lehern über den Mund fahren und sie bedrohen. Schüler, die kommen und gehen wann sie wollen. Schüler, die über- und unterbelastet sind. Schüler, die eingepfercht sind.
Schüler und Lehrer die in einem Raum sind, welcher von Ablehnung und Gewalt - mit Faust und Wort - gefüllt ist.
Dabei liest sich das Konzept einer "Integrierten Sekundarschule" auf dem Papier bestimmt gut. Nichtbeachtung fanden aber bei der Planung: die Menschen.
Menschen aus verschiedenen Hintergründen. Sei es Religion, Land und Erziehung. Sei es Moral und Anstand.
Auszubaden haben es die Lehrer - noch. Denn aus den Schülern wird einmal die Bereicherung im Arbeitsumfeld oder eben im Sozialamt...
„Durch die Konzentration von schwierigen und verhaltensauffälligen Schülern ist ein normales Unterrichtsgespräch nicht mehr möglich“, sagt auch Ulrich Scholz, Lehrer an einer anderen Sekundarschule in Alt-Tempelhof, ein paar Kilometer weiter. Scholz hat Germanistik und Geschichte studiert, unterrichtet hat er in den vergangenen Jahren bereits elf verschiedene Fächer.
Dabei erlebte er es auch anders:
Gerade war er drei Jahre lang an einer Schule in Ungarn.
Als er vor Kurzem wieder an seine deutsche Schule zurückkehrte, war er fassungslos. „In Ungarn wurde ich mit „Herr Lehrer“ angesprochen, der Lehrer ist dort eine Autoritätsperson, von dem die Schüler etwas lernen wollen“, sagt Scholz. „Dort wird die Schule als staatliche Institution geachtet. Das ist in Deutschland überhaupt nicht der Fall.“
 Das ist noch lange nicht das Ende. Wenn weiterhin die BRD alles wegwirft, was ihr Ruhm, Ehre und Wohlstand eingebracht hat, wird sich für die Bunte Bundesrepublik nicht mehr viel an Zukunft öffnen. Das ist jedem bewußt, der mit offenen Augen und Ohren durch die Strassen geht.

Doch wer ist Schuld an der Misslage - und wie kann sie behoben werden?
Bestimmt nicht durch Grün - Rot oder Grün - Schwarz. Auch Gelb wird wenig helfen ..
Doch wenn der Bürger, der Staatsbewohner, nicht wach gerüttelt wird, dann ...
Ja, was dann?

Das zeigt uns ein Blick in die Geschichte. Der deutsche Michel läuft lange gebeugt - doch irgendwann wird die Last zu groß. Egal ob monarchische Ansätze oder republikanische Unmöglichkeiten. Übersetzt auf heute: Egal ob EU-Gelder oder eben diese Art der Schul-Bildung. Wenn die Last zu groß ist, streift der Deutsche die Last ab - bisher (zu) oft mit viel Blutvergießen, wie die Revolutionen und Putsch(versuche) der Geschichte zeigen. Selten gab es eine "Wir sind das Volk" Strassenrevolte, die unblutig beendet wurde. Und das "Wir sind das Volk" - "Wir sind ein Volk" Geschreie hat sich überlebt.
Immer noch zetert der Wessi über den Ossi und meckert der Ossi über den Wessi ... Ja, im Stellvertreterkrieg waren wir auch schon immer Spitzenreiter.

Ob die nächsten (demokratischen) Wahlen was ändern könnten? Wir werden es erleben ... oder eben auch nicht.





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