schwule Schule

In der Schweiz gibt es in der Schule und Kindergarten Sexspielzeug, wie Blogger Annu einmal berichtete. Nun darf solche Tendenz in der BRD nicht fehlen. Doch "wir" machens anders - nämlich besser schlechter anders halt, nämlich so:

Die ersten Wörter schreiben, plus und minus rechnen, sexuelle Vielfalt kennenlernen – Unterrichtsstoff unserer Erstklässler! Konkreter: Der König heiratet einen König, Onkel Tommy küsst einen Mann, Emily hat zwei Mamis, der Rabe mit dem goldenen Federkleid ist vermutlich transsexuell...

schreibt die B.Z..
Später heisst es im Artikel, dass man die Realität zeige. Realität, übersetzt Wirklichkeit?

Nunja, da Berlin keine anderen Sorgen hat, wird es dann ab Klasse 2 heissen, wie ich meinen Morgenjoint drehe oder die richtige Ader finde. Ab der 3. Klasse gibt es dann alles über Einbrüche zu lernen. Realitäten?
Denn die Botschaft der Kampagne, laut B.Z. ist überschrieben mit:

werbung:

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:werbung ende

 Jede Lebensform soll wertgeschätzt werden! „Das muss man Kindern in diesem frühen Alter beibringen, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert“, so Kempe-Schälicke.

Ich verstehe ... so langsam, denn - zurück zur Sexualität:

Kinder sollten sich Gedanken darüber machen, „wie es ist, wenn man nicht genau weiß, ob man männlich oder weiblich ist. Als Jugendliche können sie sich dann bewusst für eine sexuelle Identität entscheiden, so wie für eine Religion“.

Früher lachte man mal, als man hörte: "Mein Kind soll sich mit 18 entscheiden ob es Frau oder Mann wird" ... Ja früher - da waren wir noch nicht sexuell, politisch korrekt ...
Schockierend für mich, wenn 6jährige über das "zu früh kommen" und über die "Selbstbefriedigung" informiert werden. Also in einem Alter, wo noch keine Scham sich entwickelt hat, die Klotür sperrangelweit aufsteht und sich die Kinder freuen, wenn sie im Stehen pinkeln können...

 Jedoch:

„Eine pantomimische Darstellung von Selbstbefriedigung gehört jedoch nicht an die Schule.“

Ein grafisches "Outing" dagegen schon?

Vereins-Mitarbeiter erteilen Aufträge für Rollenspiele: „Du bist Kemal, 25 Jahre. Du willst mit deinem Freund eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Heute wollt ihr es deiner Mutter erzählen.“ Teilnehmer sollen leere Sprechblasen in Comic-Strips ausfüllen, in denen Coming-out-Szenen dargestellt sind.

Wie gesagt, wenn Berliner Schulen sonst keine Probleme haben ... dazu morgen mehr!

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