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Virtueller Protest gegen Rechts
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Ich fragte daraufhin meine "Einladerin", was denn nun Zweck wäre - ist man gegen Rechts oder gegen Nazis. Die Antwort lautete in etwa, wo da der Unterschied läge ...
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Meine Gedanken in diesem Moment:Da haben unsere Leitmedien gut gearbeitet.
Geantwortet habe ich, dass früher mal die CDU/CSU und FDP z.B. mal "rechts" waren. Ob man wirklich gegen die Alt-CDUler etwas hätte, fragte ich demzufolge. Und setzte noch hinzu, dass rechte und linke Meinungen zur Demokratie gehören - einen der Grundpfeiler unserer Gesellschaftsform in der BRD.
Das man die Demokratie unterstützen sollte, stelle ich jetzt hier einfach mal, Diskussionslos, hin.
Doch eine Frage beschäftigt mich noch nebenher. Wären die NAZIS - also Nationalsozialisten - nicht heute links vertreten. Sozialismus ist Sozialismus. Ob international oder national.
Ferner frage ich mich, wie das Logo der Veranstaltung zur Überschrift passt, wenn man doch undemokratisch alle "Rechten" verbieten möchte. Und überhaupt, wer oder was ist rechts?
Was haben die über 16.000 "Zusager" für ein Problem mit konservativen, liberalen Denkmustern. Was haben sie gegen Monarchisten, Wertkonservative? Was gegen Nationalisten und konservative Europadenkende?
Und denken diese Facebooknutzer daran, dass diese, gegen die sie ja sind, auch Menschen sind. Menschen die zum Beispiel Werte erschaffen?
Wer sich fragt, warum Menschen fanatisch werden können, warum sie freiwillig in den Krieg ziehen ... der findet hier in diesem Aufruf einen der Grundsätze.
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