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MeinungsBlog

Donnerstag, 4. August 2011

Dominikanerpater übt schwere Kritik am Islam

Kritik am Islam, bzw. des Islamisierungsprozesses, wird immer lauter. Selbst die Katholiken staunen über so manche Entwicklung. Vielleicht haben solche Forderungen, wie die die wir gestern auf dem PruzzenBlog veröffentlichten, doch zum nachdenken angeregt? Kommen die Evangelisten auch noch auf diese Denkweise?

Doch erst einmal zum Beitrag von Wolfgang Ockenfels, der sagt:
Christentum und Islam sind unvereinbar


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Dann kritisiert der Dominikaner, dass sich "der als Prophet stilisierende Religionsgründer, Polygamist, Geschäftsmann, Politiker und Kriegsherr namens Mohammed, von dem sich ein Bild, gar eine Karikatur zu machen der Menschheit bei Androhung der Todesstrafe verboten ist", sich einiges hat einfallen lassen, seinen "neuen Glauben in synkretistischer
Aneignung und polemischer Abgrenzung vom Juden- und Christentum zu konstruieren". Das jüdisch-christliche Erbe Europas sei seitdem das bevorzugte Aggressionsobjekt
und Eroberungsprojekt der islamischen Welt. Dies habe strategisch dazu geführt, daß sich Christen und Juden, so sehr sie sich auch religiös unterscheiden, zu einer gemeinsamen Abwehr islamischer Bedrohung verbinden.
schreibt kath.net.
 "Unser Demokratieverständnis
ist jedenfalls nicht kompatibel mit einem, dem die Religionsfreiheit gleichgültig ist. Das sollten sich auch die frommen Pius-Brüder hinter die Ohren schreiben, die heute von der Religionsfreiheit, die sie noch nicht akzeptieren, besonders profitieren.", so Ockenfels, der dann auch kritisiert, dass diese "bucklige Verwandtschaft" von katholischen Dialogbeauftragten gemieden werden. Wörtlich schreibt der Dominikaner dann: "Stattdessen hält man es für geboten, eher den Bau einer Moschee zu fördern als die Errichtung einer katholischen Kirche zu tolerieren, in der die alte, inzwischen von Rom gebilligte Messe zelebriert wird."
Ockenfels kritisiert in dem Zusammenhang dann scharf Vorfälle in der Diözese Aachen. "Wie sehr die Begriffe der Toleranz und des Dialogs innerhalb der katholischen Kirche in Deutschland unter die Räder der political correctness gekommen sind, zeigt ein Beispiel aus der Diözese Aachen. Die ist nicht nur finanziell so gut wie bankrott, sondern vor allem in geistlicher Hinsicht ziemlich ruiniert. Was sie geradezu ermutigt, den Vorreiter in Sachen Islamisierung zu spielen.", so Ockenfels. Er habe nichst "gegen treuherzige Gottesbekenntnisse". Diese lassen sich in unserer "europäisch-heidnischen Öffentlichkeit" (im Unterschied zu den USA) selten vernehmen und gehören "zu den wenigen Tabus, die von den liberalen Medien auf keinen Fall gebrochen werden dürfen".
Viele Teilbereiche spricht der Dominikaner in kurzen Sätzen an - auch die These, das Christentum und Moslems eine geschichtliche / religiöse Basis haben:
 "Es sei denn, man könnte die überraschende Neuigkeit vermelden, daß Islam und Christentum doch irgendwie auf dasselbe hinauslaufen. Denn Gott ist schließlich „der Gott und Vater aller Menschen.“ Dieses Zitat krönte jüngst die Rede, die bei dem freudigen Anlaß und ökumenischen Ereignis der Grundsteinlegungen einer neuen Moschee in der alten Kaiserstadt Aachen gehalten wurde. Die Feiertagsfreude muß in der verkümmernden katholischen Welt von Aachen so überschäumend gewesen sein, daß sich sogar der zuständige Regionaldekan eifrig an der Gründung der neuen Moschee beteiligte, indem er den bei diesem Anlaß erforderlichen Satz von sich gab."
Sollte es nun eine anständige Diskussion mit europäischer Diskussionskultur in der katholischen Kirche geben? Ohne dogmatischen Grenzen, wie wir es gewohnt sind?

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So könnte die katholische Kirche sogar wieder mit Zuwachs rechnen, denn Menschen brauchen weiterhin Halt - auch in Glaubensfragen. Und Halt kann nur der geben, der sich die Wurst nicht vom Butterbrot nehmen lässt.
Mit einem erstarken der katholischen Kirche wäre ein erstarken der deutschen Politik für Deutschland und Europa wieder möglich. Denn
Dann erklärt der Theologe, dass Christen ihren von Christus geoffenbarten Gott der Liebe nicht mit einem verwechseln können, den Mohammed streng machtbewußt-monotheistisch konstruiert hat. Dagegen stehe das Dogma der Trinität. "Es bezeichnet das Prinzip der Einheit in der Vielfalt, in dem sich Menschen als Ebenbilder eines Gottes wiedererkennen können, der auch die gesellschaftliche Vielfalt in der Einheit repräsentiert. Für Christen und Muslime gibt es nicht denselben Gott. Christentum und Islam sind unvereinbar. Das erkennen auch aufrichtige Muslime an, denen der trinitarische Gott wie auch die plurale Gesellschaft ein Greuel sind.", so Ockenfels abschließend.
Und dies ist auch politisch so zu sehen.  


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