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MeinungsBlog

Montag, 8. August 2011

Gutmensch gleich guter Mensch?

Obige Frage beantworten wir eindeutig mit JEIN.

Ein Gutmensch kann gut sein - zu Mensch und Tier. Auch zu Pflanzen oder gar zu seinem Auto ...
Doch über sogenannte Gutmenschen gibt es immer wieder Studien, die das Gutmenschentum genauer untersuchen. Doch was ist ein "Gutmensch"? Die Antwort im Netz:
    Gutmensch ist eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet.
Das übertriebene moralische Verhalten zeigen die Neu-Moralapostel allerdings oft nur nach außen, vor allem in politischen Fragen:
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Jeder ist gleich. Stichwort Gender. Oder gleicher. Stichwort Migranten- und Umweltpolitik.
Doch das ist längst nicht alles:
in einem Politik-Forum findet sich die Überschrift "Gutmenschen geisteskrank!!!"
Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern wie Hitler oder Stalin, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Gutmenschen sind dabei auch durchaus pathologisch und folgen alle den Idealen ihrer fixen Idee, welche sie als ihre eigene Meinung ausgeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegnern weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.
heisst es daran. Zitiert wird Dr. Lyle Rossiter.
Interessant ist auch folgender Auszug:
Dr. Rossiter führt weiter aus, wie sich Gutmenschen die Schwächen und Ängste zunutze machen, indem sie der Gesellschaft einreden, daß bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlungen oder sonstige Kompensationen hätten. Außerdem lehnten Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr dem Willen des Staates unter. Auch nährten Gutmenschen immer wieder die Gefühle von Neid und Mißgunst.

“Die Wurzeln des Gutmenschentums -und der damit verbundene Wahnsinn- kann deutlich an der Entwicklung des Kindes vom Säugling bis zum Erwachsenen nachvollzogen werden und wie eine verquere Entwicklung die unvernünftigen Denkweisen des Gutmenschen produzieren. Wenn der moderne Gutmensch über imaginäre Opfer heult, Wut gegen imaginäre Bösewichte aufstaut und vor allen Dingen, wenn er das Leben von Menschen bestimmen will, die sehr wohl kompetent sind ihr eigenens Handeln zu bestimmen, dann wird die Neurose des Gutmenschen schmerzlich sichtbar.”



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