Doch in Potsdam werden die Gedankengänge wohl anders gewesen sein. Zum einen wurde Geschichte weitergeführt. Eine Historie die die Bundesrepublik der deutschen Bundesländer am liebsten in die Vergangenheit schicken würde, doch das Motto Zurück in die Zukunft war wohl gegenwärtig, als das hohe Haus von Hohenzollern zur Hochzeit antrat.
Eigentlich ist es mehr etwas für Bunte, Gala und dergleichen - doch hat ein Teil der bundesrepublikanischen Gesellschaft doch daran teilgenommen, als Prinz Georg Friedrich von Preußen seine Sophie zu Ilsenburg ehelichte. Vielleicht ist die Monarchie und der Adel gar nicht so weit weg aus den Köpfen des Volkes?
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Wie bereits im Pruzzenblog debattiert, ist es kostengleich, ob wir einen Bundespräsidenten oder einen Monarchen an höchster Stelle bewirtschaften. Der Monarch würde jedoch, was das Ansehen und die internationale Würde angeht, ein besonderes Anlitz ergeben. Somit werden die Monarchierufe auch wieder lauter.Auch Potsdam, als Hochzeitsort, wurde wohl gewählt. Politisch und human. Der erste Schritt ist also getan - und wenn die linke Medienmacht in der BRD ihre ersten Auflösungserscheinungen hat, könnte die Monarchie und auch Preußen von dieser Hochzeit als Start des Umbruchs berichten.
Was genau wäre jetzt der Vorteil eines Monarchen gegenüber einem Präsidenten? Und was genau qualifiziert Prinz von Preussen zum Staatsoberhaupt der BRD?
AntwortenLöschenDer Vorteil wäre u.a. das internationale Ansehen und die Werbung für die BRD. Allerdings müsste somit die BRD auch zu ihrer Geschichte stehen - zur bayrischen, sächsischen ... und zur preußischen! Auch das wäre ein Vorteil - national wie international.
AntwortenLöschenAusführliche Vergleiche, Vorschläge und Meinungen unter http://pruzzen.blogspot.com/search/label/Monarchie