Heute, so scheint es, biedern die Kirchen in Deutschland nicht mehr ihre - sondern andere Glaubenrichtungen - an. Mal ist die (linke) Politik des Gottes Segen, mal eben der Ramadan.
Gestern war dies wieder einmal zu erhören. Bei Hitradio Antenne Niedersachen hörte man, was denn so super gut am Ramadan ist: das Fastenbrechen. Dieses darf der Gläubige Moslem nämlich wenn es dunkel ist. Vielleicht weil Allah nachtblind ist? Nein - auf solche Fragen wurde verzichtet. Deutlich herausgestellt wurde jedoch, dass Moslems in Deutschland eine Party daraus machen, mit Freunden. Und in ihrem Heimatland jede Nacht gefeiert und gefuttert wird, bis
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Das ist wirklich eine Herausforderung: Gläubige Muslime feiern seit Anfang August ihren Fastenmonat Ramadan, und das heißt, solange die Sonne am Himmel zu sehen ist nichts essen und nichts trinken. Erst nach Sonnenuntergang, da darf das Fasten gebrochen werden und es gibt natürlich auch was zu essen. Diana Schild aus der Hit-Radio Antenne-Kirchenredaktion hat einen jungen Marokkaner besucht, der seit sechs Jahren in Deutschland lebt und sich auch hier an die Fastenregeln hält.steht auf der Hitradio Antenne Seite - bevor der Beitrag anfängt, den Sie hier gern nachhören können.
Kommentare sind bis dato nicht vorhanden. Dabei hätte doch nur eine Frage gereicht:
Warum muss sich die Kirche (und der [Privat] Funk) in der BRD der massend anbiedern?
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