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der Pruzzen - Preußen - Deutschland - Europa

MeinungsBlog

Dienstag, 17. Januar 2012

Ein Kommentar

der durchaus mehr beachtet werden könnte, ist dieser Tage im "Deutsche Mittelstand Nachrichten" zu lesen.
Eigentlich geht es um Ratingagenturen und Frau Dr. Merkel im Artikel

"SCHULDENKRISE
Merkel glaubt nicht mehr an Triple A für den EFSF
"
welcher heute wieder eine besondere Aufmerksamkeit erhalten könnte, nachdem Finanzgenieminister Schäuble so tut, als wären die Absenkungen der Ratingnoten egal und erst recht für die BRD und den Euro uninteressant


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Die Deutschen sind kein Volk mehr, weil sie sich weigern, eines zu sein. Von krankhaftem Selbsthass zerfressen, sind sie dabei, sich aus der Geschichte zu verabschieden. Man jubelt allenthalben denen zu, die “Deutschland verrecke” schreien, oder denjenigen, die sich über Dresden einen zweiten Feuersturm wünschen und man vertreufelt diejenigen, die das nicht wollen. Ganz demokratisch. Kein anderes Volk dieses Planeten ist derart kollektiv geisteskrank!
Deutschland hat keine einzige Partei, die nationale Interessen vertritt. Wohlgemerkt: KEINE! Das gab es noch nie. Die BRDDR hat nur mehr sozialistische Parteien, die angesichts der Saustalles, den sie angerichtet haben, vom “Ende des Kapitalismus” faseln, statt zu sehen, daß der Staats-Sozialismus am Ende ist. Denn
jJahrzehntelang hat man auf Pump Geld verteilt, das man nicht hatte und wundert sich nun, daß die Gläubiger ihr Geld wieder haben wollen. Sehenden Auges hat man die Zinsknechtschaft gewählt, um dem sozialistischen Ideal des leistungslosen Einkommens zu entsprechen, das “die Reichen” zahlen sollen.
Unnütz zu sagen, daß man den Kreis der Alimentierten weit über das eigene Volk (was ja noch irgendwie verständlich gewesen wäre) ausgeweitet hat.
Man alimentiert jeden, der das Wort “Asyl” lallen kann und wundert sich, daß die Arbeitskraft des Volkes nicht mehr ausreicht, um all das zu schaffen.
Man labert von “europäischen Idealen” und “Engagement” und wählt Parteien, die das mühsam verdiente Geld des Volkes mit vollen Händen verschleudern und – längst ist Deutschland zur Kleptokratie verkommen – an ihre Lakaien und Günstlinge des Systems verschieben.
Jetzt sollten die deutschen Wähler eigentlichj in Jubel und Verzückung ausbrechen, denn nun bekommen sie endlich, was sie sich sehnlichst gewünscht haben: Sie dürfen die Missgeburt einer EUdSSR vollständig bezahlen!
Daß sie sich dank ihrer Dummheit in eine Lage manövriert haben, die zwangsläufig in den Untergang führen muss, verstehen die Wähler nicht.
(Wenn Deutschland zahlt, ist es Pleite, wenn es nicht zahlt, wird man es zwingen, weil es dann ja am Untergang des “Friedensprojektes”, der “Besten Idee aller Zeiten” schuldig ist und es wird dann Pleite sein…)
Herrschaft ist mit Verantwortung verbunden. Das Volk wollte herrschen (Demokratie) also muss es die Verantwortung tragen.
Diesmal gibt es keinen Kaiser und keinen Führer, dem man den Mist anhängen kann: Das war das Volk in freier demokratischer Willensbildung ganz allein.
Über den Satz, daß der Maastricht-Vertrag wie Versailles ohne Krieg sei, ging man locker hinweg, man diskutierte es nicht einmal öffentlich.
Die Klugen wissen, was auf Versailles folgte. Die Ungebildeten sollten es nachlesen.
Erleben werden es alle sowieso!
(Werner 15.01.2012 - 12:56)


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