Mindestens 54 Prozent aller von den Dax-Konzernen ausgegebenen Aktien sind einer neuen Studie inzwischen in ausländischem Händen. Lediglich 42 Prozent werden noch von deutschen Anlegern gehalten. Der Rest konnte schlicht nicht zugeordnet werden.
Mindestens 17 Dax-Konzerne bereits mehrheitlich in ausländischen Händen. Die Spanne scheint groß:
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ein Klick und sonst nichts ;)
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21 Prozent zum Beispiel beim Lkw-Hersteller MAN bis zu 88 Prozent beim Pharmakonzern Merck in ausländischer Hand. Als deutsche Unternehmen lassen sich somit neben MAN noch die Deutsche Lufthansa, die Deutsche Telekom und die Deutsche Bank bezeichnen.Die Hauptkraft Deutschlands liegt jedoch im Mittelstand. Der ist doch wenigstens noch ...?
Auch in diesem Bereich schlägt die Globalisierung zu. China, als größtes Beispiel, ist sehr aktiv in sogenannte Joint Ventures - auch und gerade mit mittelständischen Betrieben "Made in Germany".
Dabei geht es längst nicht nur um Dividende und Geld. Viel eher sind Märkte und Patente gefragt. Eine deutsche Neuerung gehört so nicht mehr der deutschen Firma, sondern (auch) den ausländischen Geldgebern. Wie schnell dies Vor- oder Nachteile bringen kann, sieht man im Sport. Im Rennsport, wenn wie bei Williams "anno dazumal" die Gelder wegbrechen; im Fußball, wenn Spieler im Verein das Spielen erlernen und bei der Meisterschaft im gegnerischen Team aufgestellt werden.
Mehr dazu im aktuellen Preußischen Anzeiger - Seite 2
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