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Donnerstag, 25. Oktober 2012

Ziel erreicht: „24-Stunden-Blitzmarathon“ halbiert Unfälle

meldet die Polizei Niedersachsen:
||Während einer zuvor angekündigten länderübergreifenden Kontrollaktion hat die Polizeidirektion (PD) Hannover innerhalb von 24 Stunden insgesamt 21094 Fahrzeuge überprüft. Nur etwa drei Prozent der überprüften Autofahrer hielten sich nicht an die vorgegebene Geschwindigkeit. 
„Während des Aktionszeitraums haben wir keine Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden registriert", unterstrich Polizeivizepräsident Thomas Rochell den Erfolg der intensiven Kontrollaktion. „Lediglich elf Unfälle, bei denen Personen leicht verletzt wurden, sind das positive Ergebnis des gestrigen Tages. Das sind 50 Prozent weniger als an vergleichbaren Tagen."||
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Darf man nachfragen, warum man diese Aktion während der Schulferien macht? Während der Schulzeit, morgens um 7 bis 8 vor einer Schule stehen, wäre für die Sicherheit sicherlich besser.
Aber trotzdem darf sich die Polizei freuen, denn Geld wurde ebenso brav eingenommen, denn an solch einem Aktionstag einfach nur den Bürger belehren geht in Zeiten der leeren Kassen ja auch nicht :

||Die Beamten der Polizei Hannover waren bis heute morgen 06:00 Uhr mit insgesamt 201 Beamten/Innen und 14 Mitarbeitern der Kommunen an insgesamt 95 festen und mobilen Messstellen im Einsatz gewesen. Bei den 19 971 gemessenen PKW hielten sich 571 Führer nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben - diese Verstöße lagen alle noch im Verwarngeldbereich (bis 35 Euro). Im Schwerverkehr waren im Kontrollzeitraum lediglich drei LKW-Fahrer zu schnell unterwegs. Sie mussten ebenfalls ein Verwarngeld entrichten.
Mit einem Bußgeldbescheid müssen 110 PKW-Fahrer rechnen, von denen neun derart schnell unterwegs waren, dass sie ihren Führerschein für mindestens vier Wochen abgeben müssen.
Spitzenreiter war ein 42-jähriger BMW-Fahrer an der Straße Kugelfangtrift (Vahrenheide) mit einer gemessenen Geschwindigkeit von 113km/h bei erlaubten 50km/h. Dem X6-Fahrer drohen nun laut Bußgeldkatalog ein dreimonatiges Fahrverbot, eine hohe Geldstrafe und vier Punkte. Auch ein 52 Jahre alter Mitsubishi-Fahrer überschritt die Geschwindigkeit erheblich - er war an der Bundesstraße 6 bei Neustadt 48 km/h schneller als die erlaubte Geschwindigkeit von 80 km/h es zuließ.
Den Polizeibeamten im Bereich Sehnde ging ein 38-jähriger Autofahrer an der Bundesstraße 65 ins „Netz". Der Mann fuhr nach Abzug der Toleranz noch 18km/h zu schnell (erlaubt waren 100 km/h) und saß zudem alkoholisiert am Steuer seines Audi 80. Die Beamten stellten einen Atemalkoholwert von 2,03 Promille fest. Zudem besitzt der Audifahrer keine gültige Fahrerlaubnis. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren. ||

Quelle: Polizei Niedersachsen 

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