Sieg und doch keiner, weil Ausländer?

Ich schaue gern Boxen. Besonders wenn es einen guter Kampf verspricht. So gestern: Robert Stieglitz gegen Arthur Abraham.
Robert, den ich persönlich seit Jahren kenne, machte den Kampf seines Lebens und bewies Abraham damit, dass er zurecht wieder Weltmeister ist. Da gab es kein rumdeuteln oder schieben; wie so oft in diesem Kampfsport. Für die taktische und boxerische Leistung gehörem Trainer Dirk Dzemski und Robert sowie seinem Team eine große Portion Lob und eine riesen Anerkennung sowie Respekt!

Auf Facebook kam es daher zu einem Jubelschrei meinerseits, der anders ausging als erwartet:

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Man beachte den Wortlaut des rot eingefärbten, übrigens ein Tarnname, sowie meine oder die Ansichten der grau eingefärbten:

Was mich dabei so annervt, ist nicht das jener "roter" mich unseriös betitelt. Viel eher, dass es solchen Menschen nicht auffällt, dass so mancher Ausländer in Deutschland mehr für seine (Wahl)Heimat, seine Stadt, sein Land tut als so mancher Deutscher!

Was mich dabei so annervt, ist es, wenn jene Gesprächspartner nicht einmal ansatzweise verstehen wollen, warum man sich über einen Sieg eines Sportlers freuen kann.

Was mich dabei so annervt, ist, dass gerade jene von freier Meinungserhaltung reden, aber die Freiheit eines anderen nicht zugestehen wollen.

Gerade durch solche Mitbürger werden konservative, rechte und freiheitsliebende Menschen in ein schlechtes Bild gerückt!

Gerade ich als Preuße; man erinnere sich an die Hugenotten oder die Slawen; welche sich in Preußen frei entfalten konnten und so eine, neudeutsch, "Win-Win" Situation erschaffen wurde; kann es nicht hinnehmen, wenn Bürger in unserem Land sich für das Land engagieren so abgekanzelt werden. Deshalb komme ich gern seinem Wunsch nach und werde keinen Kontakt suchen. Auch seinem zweiten Wunsch werde ich nachkommen, Sie wissen doch, die letzten Wünsche sollte man nicht abschlagen. Und hier ist die von ihm so gewollte Sowjetflagge:

PS: Zu jenen Zeiten als Preußen, später Deutschland Russland und auch die Sowjetunion als Freund hatte, ging es unserem Lande immer gut. Es war Frieden und man konnte sich gegenseitig am Austausch, z.B. Bodenschätze gegen Ingenieurswesen, aufbauen. Heute, in einer Zeit in der wir Russland ablehnen, haben wir eine schwächelnde Wirtschaft, die Eurokrise sowie Hass und Russland sucht sich neue wirtschaftliche Freunde, wie unlängst China. 

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