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MeinungsBlog

Mittwoch, 3. April 2013

Generalverdacht für Deutsche

In Gesprächen mit dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan († 2004) warnte [Alt-Bundeskanzler] Schmidt (94, SPD) vor unkontrollierter Zuwanderung aus der Türkei: „Wir können nicht mehr lange mit den Folgen fertig werden.“ (folglich BILD.de)

Der Michel kennt sich damit aus. Die deutsche Regierung stellt schon mal gern den Deutschen unter genereller Beschattung. Könnte ja sein, dass man etwas dreckiges findet. Mit den Speicherungen auf Vorrat hatte die Politelite es geschafft. Doch Merkel und Co. dürfen nun lernen:

Die Türkische Gemeinde in Deutschland sieht nämlich jeden Deutschen als Rassisten an!

Kenan Kolat, Vorsitzender eben jener türkischen Gemeinde, verlangt von den deutschen Ermittlern künftig grundsätzlich von einem rechtsradikalen Motiv auszugehen, sollte ein Haus in Flammen aufgehen. Natürlich nur dann, wenn Türken drin wohn(t)en. Oder wenn Muslime dort ihren Haushalt unterbrachten. Denn Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, betonte: „Die muslimische Bevölkerung ist stark verunsichert."

Kolat will jedoch mehr. 
Er will sich mit der Bundeskanzlerin aufmachen und nach Backnang reisen. In diesem Ort kam eine Türkin in einem Brand mit ihren Kindern um. Es ist zwar sicher, dass dieser Brand nichts mit Rassismus oder Extremismus zu tun habe, aber "es wäre ein gutes Zeichen gewesen" meint er.

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:werbung ende
Merkel soll freundlich diesem Ansinnen abgelehnt haben. Es wäre auch dem Wahlvolk kaum zu erklären gewesen, warum die Kanzlerin zum einem Brandhaus fährt, aber von Johnny K. nichts wissen will. Es ist auch so mittlerweile schwer zu erklären, warum keine Lichterketten entstehen, wenn Gewalt auf Deutsche trifft. In Kirchenweyhe waren weder Herr Özdemir noch Frau Roth zu sehen um für Daniel Siefert Trauer zu zeigen.

Eher hält sich die deutsche Öffentlichkeit zurück. Sie weiss nicht mehr, wie sie reagieren darf. Zu schnell ist man bereits Rassist oder ein Rechter, ganz ohne türkischer Forderung nach Generalverdacht. Busfahrer verschliessen die Türen, um die restlichen Fahrgäste zu beschützen, trauen sich aber nicht mehr selbst einzugreifen. Polizisten schauen lieber weg, da immer die Angst mitschwebt den Beruf zu verlieren, allein wenn man einen Ausländer falsch betitelt. Und Journalisten umschreiben lieber Südländer oder setzen vor jeder Herkunft das Wörtchen deutsch. Somit entstehen Worthülsen wie "Deutschtürke mit südländischem Aussehen".

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