Aimee Sword auch nicht, das wird sie jetzt erst, nach Facebook.
Eine Geschichte die man nicht glauben mag - von Liebe, Inzucht und Chat.
Aber der Reihe nach:
werbung:
Aimee soll auf Facebook einen 14 jährigen Jungen kennengelernt haben, in dem sie sich wohl verliebte und den sie später verführte. Der Altersunterschied machte der über 30 jährigen Amerikanerin nichts aus.
Nach Medienaussagen ala MoPo, soll es sich jedoch um Mrs. Swords eigenen, leiblichen Sohn gehandelt haben, den sie verführte:
Sword war mit 19 Jahren schwanger geworden und wollte ihr Kind nicht als alleinerziehende Mutter großziehen. Der Sohn kam bei einer Familie in der Nachbarstadt Waterford Township (US-Bundesstaat Michigan) unter. Vor zwei Jahren entdeckte Sword ihren Sohn auf Facebook und freundete sich mit ihm an.Nun drohe ihr, so steht es auf der Webseite, eine 30 jährige Haftstrafe.
Die beiden verabredeten sich. Laut Staatsanwaltschaft begann eine Inzestbeziehung, die erst aufflog, als sich der Teenager seinen Adoptiveltern anvertraute. Sword wurde verhaftet.
Was zeigt, Web 2.0 - und vor allem Facebook, Twitter und meinVZ können doch einsam machen. Das reelle und reale Leben allerdings auch!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Deine Meinung? Her damit!
Bitte beachten Sie, die Meinungen, Kommentare oder Verlinkungen geben nicht unbedingt meine Meinung wieder. Der Autor des Kommentars ist für jeglichen Inhalt verantwortlich!