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der Pruzzen - Preußen - Deutschland - Europa

MeinungsBlog

Donnerstag, 25. November 2010

Der unbekannteste Journalist der BRD schreibt im PruzzenBlog

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Was hat die Bild nur gegen die BRD?
Sie lässt immerhin Ertugrul Özkök zu Wort kommen (siehe Ausriss links), ohne eine eigene Meinung hinzuzubilden ...
Özkök - "der berühmteste Journalist der Türkei" regte sich in einer der größten Tageszeitungen der BRD auf, dass Christian Wulff, der ungeliebte Bundespräsident, keinen Glückwunsch zu einem der größten muslimischen Feste aussprach... Nicht einmal Frau Merkel, merkte er an, trat im Fernsehen auf, um das religöse Fest zu unterstützen. Dabei, so der türkische Journalist, würde der türkische Ministerpräsident bereits seit 10 Jahren den christlichen Bürgern der Türkei fröhliche Weihnachten wünschen. Und sogar für die Juden, würde er dasselbe tun.
Grund genug "den unbekanntesten Journalisten Deutschlands" zu Wort kommen zu lassen:

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Deutschland beherbergt mittlerweile unzählige Religionen. Die einen verteilen den Wachturm, die anderen verschenken Blümchen und die dritten sind ebenso leise, wenn sie die Menschen zu ihren "Seminaren" einladen. Dazu kommen noch die alten christlichen Traditionen, welche weltweit bekannt sind. Vielleicht werden auch deshalb in einigen Ländern die Christen verfolgt? Aber das ist ja ein anderes Thema, denn während in der großen weiten Welt Christen abgeschlachtet werden, wird in Deutschland gefeiert. Nein, es reicht nicht, dass zum Beispiel Muslime oder orthodoxe, in der Mitte Europas unbehelligt feiern dürfen - muslimische Mitbürger wünschen und fordern auch noch eine Art Segnung durch die Regierung. Genau von dem Volk und von der Regierung, von der die extremen Gläubigen nichts halten, soll eine fernsehgerechte Anerkennung der wichtigsten Positionsinhaber kommen! Komisch, dass die Russen und Vietnamesen dies noch nicht forderten. Sonst könne man fast täglich irgendwelche Fest-Glückwünsche im Fernsehen erleben. Dabei ist man doch Tolerant bis hin zur Selbstaufgabe. RTL2 macht die Hungerkur, in der ARD darf man Kopftuch tragen und bei ARAL gibt es die Hürriyet. Zusätzlich gibt es in vielen Wohnanlagen Satellitenschüsseln - nur nicht für Deutsche.  Eine besondere Feststellung, das der Türke oder Kurde oder ... besonders emotional ist, braucht nicht hervorgehoben werden. Schliesslich kennen wir alle die Fernsehaufzeichnungen und Interviews vor, während und nach dem Fußballspiel Türkei gegen Türkei in Berlin - international anerkannt unter Deutschland gegen Türkei. Es kann natürlich auch nicht sein, dass die deutsche nationale Heiligsprechung (Vergabe des Bundesverdienstkreuzes) nur Menschen trifft, die Alkohol trinken und Schweinefleisch vertilgen. Nein, statt Mustaffa bekam das Große Verdienstkreuz mit Stern Frau Charlotte Knobloch. Jene Cheffin, Zentralratspräsidentin, des Zentralrates der Juden. Jene Frau, die die deutschen Mitbürger immerzu daran erinnert, welche Schuld wir haben und welche Abbitte wir leisten sollen und dürfen. Diese Auszeichnung kann auch bald der Chef des Zentralrates der Muslime erhalten. Nur müssten dann die dort organisierten Muslime mehr fordern, nicht nur Fernsehansprachen! Sondern, ganz nebenbei, auch die nationale Schuld der BRD anprangern. Auch wenn man in der türkischen Heimat den nationalen Führern, also den Wölfen, zujubelt. Auch wenn man dort "damals" oder heute den Nationalsozialismus gar nicht als so schlimm empfinden mag. Dennoch werde ich, ganz persönlich, beim nächsten Opferfest am Opferaltar, während das Blut in Strömen fliesst, gern sagen: Bayraminiz kutlu olsun! Vielleicht erinnern sich dann aber auch die Türken an ihren Ursprung. Denn, es ist nicht die erste Völkerwanderung des Volkes. Geschichtlich nachgewiesen ist, dass die ersten Türken aus Mittel - Asien, etwa heutige Mongolei kamen. Erst später setzte man sich dort fest, wo heute die Türkei erblüht sowie (sich in) Deutschland und Europa einfordert. 
 Bild oben: Ausriss aus der BILD Zeitung vom 22. November 2010 - Seite 2 / Bundesausgabe

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