Die deutsche Sprache, das ist im übrigen meine Muttersprache, hat es aber auch in sich - "schwer" "schwerer" "deutsche Sprache". Nicht nur, das kaum jemand die Orthographie (Rechtschreibung) noch versteht, dank ss ß sz und rrr Reformen. Nicht nur, das kaum jemand die Grammatik anwenden kann. Nicht nur, das zwischen , ; - / und Beistrich, Komma, Punkt, Ausfrufezeichen keiner mehr weiss, was hinten dran kommt.
Nein Deutsch hat es schwer, dank diesen
Sogenannte deutschsprachige Zeitungen und deutsche Erfindungen die nach Weltoffenheit also englisch klingen sollen:
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:werbung ende
Handy ist hier nur eines der bekanntesten Beispiele.Aber, die deutschsprachigen Zeitungen, wie z.B. die "täz" kommt nicht damit klar, dass ein älterer Mitbürger mit dem Sale for Print nicht klar kommt. Und dass ein anderer lieber einen Klapprechner statt ein Board in front of the head hätte.
Auch im mag nicht den Kaffee aus Togo unbedingt im Pappbecher - aber was soll man machen, wenn selbst die, die dafür bezahlt werden, dass ich sie verstehe, also die Newsredakteure und Boulevardfuzzies und die Editor of Chief, mir weiss machen wollen, dass ich mit dem Klapprechner nicht klar komme...
Bei den Wartezeiten der Deutschen Bahn könnte ich die neuen Wörter lernen, meine Ladys and Gentlemans from the Press!
Aber ich hab es nicht zu entscheiden, ich soll nur einkaufen und zahlen! Oder wählen, denn die Politiker verstehe ich sowenig wie die "wir-drucken-auch-noch-deutsche-wörter-in-unserer-zeitung-suchen-sie-mal" Printmedien.
Wehe jemand meckert noch einmal über mein Ick, meene Leserschaft!
Ick weess wenigstens wann det ick oder icke heisst - im Gegensatz zu Frau "ich tu berlinern, damit ich ins Rote Rathaus komme, als Chefin, Künast.
Aber vielleicht hätte sie nur sagen sollen: I'm a Pfannkuchen!
PS: Der Link zu meiner Meinung in der taz! (klar als PruzzenBlog)
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