Bananenrepublik oder Schneeland BRD? |
Was lange vermutet wurde und jeder gesehen hat - nein, nicht die Sache mit Migranten, Ausländer und so - sondern die Sache mit dem weissen Gold. Das ist mehr oder weniger alle!
Wenige Wochen nach Wintereinbruch gehen schon wieder die Streusalz-Vorräte zur Neige, der Winterdienst streut Salz nur noch in geringen Dosen. Auf vielen Autobahnen wird nur noch ein Fahrstreifen geräumt.darf man beim NDR (Niedersachsen) nachlesen.
Irgendwie erinnert mich das an etwas ...
Vor gut 10,11 oder 12 Monaten hatte ich schon mal das Thema ... mehrfach!
Ist Niedersachsen nicht bereit zum Lernen, oder hatte man es sich gemütlich gemacht und dachte - die Klimaerwärmung macht das schon?
Oder liegt da etwas ganz anderes dahinter?
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Die Liefermengen von Streusalz wären längst erfüllt - und die Salzlieferanten kommen kaum nach, heisst es nicht nur beim öffentlich - rechtlichen Nachrichtenanbieter. Salzmengen: doppelt, dreifach soviel - im Vergleich zum letzten Winter! 100.000 Tonnen Salz auf Autobahnen, Bundesstrassen, Kreisstrassen und Landstrassen wurden verteilt. Ja, wer, sorry, frisst die denn weg?
Wenn auf Autobahnen die Pendler nur noch rechts fahren können, da andere Spuren weder geräumt noch gestreut werden, wenn auf Landstrasssen gesungen wird, eine Rutschparty ist lustig ... dann müssen sich Bund, Land und Kommunen etwas einfallen lassen. Es geht um Menschenleben.
Wenn man dann noch in der nähe der heutigen Hanse- und Universitätsstadt Lüneburg lebt, dann fragt man sich - wo sind die schlauen Köpfe? Oder studieren die nur 46 Semester und mehr um zu studieren?
Wenn man dann noch weiss, dass Lüneburg dank des weissen Goldes reich wurde ...
dann könnte man sich wirklich fragen, was läuft verkehrt?
Liegt es wirklich daran, dass die Kommunen und Städte Pleite sind? Dank hoher Sozialausgaben, die der Bund höchstens fördert, gibt es Gefahr für Leib und Leben auf den Strassen Deutschlands? Eben jenen Strassen, die noch immer Schäden vom vergangenen Winter aufweisen?
Die BRD, mit ihren Finanzhaushaltsverschiebungen, entwickelt sich somit immer mehr - auch äusserlich - zum Schwellenland. Allerdings hinab, statt, wie einige Sonnenstaaten hinauf!
Aber - sehen wir es positiv: "Rutsch gut rüber" "Guten Rutsch ins neue Jahr" könnte so eine gewisse besondere Note bekommen - zumindest zu Silvester.
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