Ging es früher um ein Gefühl, so geht es heute um Asche, um Kohle - um Banknoten.
Früher, wenn Völker zusammengelegt wurden, ich rede hier nicht von Kriege und Besatzungen, ging es um das WIR Gefühl und um wirtschaftliche Stabilität.
Heute geht es um ... ja um was geht es bei der Europäischen "Union" überhaupt?
Von wirtschaftlichen Aufschwung darf man nur träumen - und ein WIR Gefühl? Weder die Engländer mit den Franzosen noch die Franzosen mit den Deutschen oder die Deutschen mit den Polen. Im Norden ist es nichts anderes - und im Süden der EU sieht es auch nicht besser aus.
Aber die Wirtschaft soll(te) das richten. Hören wir dazu Herrn Farage zu, der das Wort Stabilität in der EU als, ich schreibe es höflich, unwirklich darstellt:
Ich danke der BIW (Bürger in Wut) für den Hinweis.
PS: und wer zahlt für die neue Schulden-Union? JA! SIE!
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