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MeinungsBlog

Dienstag, 7. Juni 2011

Die andere Wange hinhalten

In der Bibel heisst es


Wenn dir einer auf die eine Wange schlägt, halt ihm auch die andere hin.

Lukas 6, Vers 29

Meinte das der Chef der BRD, Bundespräsident Wulff, auf dem evangelischen Kirchentag? Erinnerte er sich plötzlich dem C - von christlich - seiner Partei?
Oder war es doch eher:
Der Islam gehört zu Deutschland
 ???
Die Antwort findet sich vielleicht hier:
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:werbung ende
Statt sich Sorgen um die Christen in der Welt zu machen, ist der oberste Dienstherr der Bundesrepublik wieder einmal dazu übergegangen den Islamismus in der BRD zu fördern:
Beim Evangelischen Kirchentag in Dresden hat Bundespräsident Wulff Probleme bei der Integration von Zuwanderern in Deutschland eingeräumt. Das meldet das Portal islam.de. Es habe aber auch Fortschritte gegeben. Deutschland komme voran, aber nicht schnell genug. Dabei rief Wulff die Christen auf, offen gegenüber anderen Religionen zu sein. Würden sie keine Offenheit zeigen, könnten sie das auch nicht von muslimischen Gesellschaften verlangen, erklärte der Bundespräsident am zweiten Tag des Kirchentreffens.
schreibt der Infodienst des Kopp Verlages.
Dabei hat Wulff, als gläubiger Katholik und Vorzeigepolitiker, selbst keine Probleme mit den Regeln "seiner" Kirche zu brechen. Ob Scheidung oder aber die Anbetung anderer Götter - um es kurz zu machen - keine wirklichen Stufen zum Himmel. Vielleicht hofft er so auf Allahs Gnade? Sollen Christen für ihren Untergang offen sein, vielleicht mithelfen? Halbmond statt Kreuze - Rufe statt Glocken? Wie offen sollen die Kirchen der BRD noch sein?

Oder ist es einfach nur ein weiterer Punkt aktueller Politik?
Es gab mal Zeiten, da wurde Religion vom Staat und Politik getrennt. Somit war die Religionsfreiheit durchsetzbar. Dennoch wurde auf religiöse Sitten und Bräuche Rücksicht genommen.
Heute vermischt sich Politik und Religion. Kirchenführer werden politisch - Politiker setzen sich für von-weit-hergebrachte Religionen ein. Komisch nur, dass von den Hindus in der BRD noch keine religiösen Integrationsforderungen kamen. Auch nicht von Politikern für eben jene religöse Gruppe. Auch die Heiden ...
Aber verlassen wir das Feld, bevor irgendein Gott, den ich hier vergessen habe, mir den Thor macht.
Lassen wir also eben jenen - ohne "h" - weitersprechen und sich tief vor der neuen mitteleuropäischen Religion und Politik verneigen.

Ich frage mich, wie konnte Preußen die Vielschichtigkeit der Religionen handhaben?
Genau - man lies den Menschen glauben. Mehr sollte und wollte keiner. Schon gar keine Politik daraus machen.



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