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MeinungsBlog

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Lieber Bundespräsident

Der Unmut in der BRD wächst. Neuerdings geht so mancher auf die Strasse, wie am 15.10. d.J.. Doch wird man den Verdacht nicht los, dass auch hier der Betrug lauert.
Doch neben dem Geld gibt es andere Themen, die den BRD Bürger in letzter Zeit schocken. Eines der Hauptthemen ist der Kniefall vor dem Islam und deren Vertreter, die aus einer Religon eine politische Ansicht machen. Bundespräsident Wulff zeigt sich als Verehrer dieser politischen Sicht und verdreht dabei gern die Geschichte. Fast könnte man meinen türkische Trümmerfrauen und der Zusammenhalt des Islams haben die BRD nach dem II. Weltkrieg aufgebaut. Nicht umsonst ist der "Tag der offenen Moscheen" am "Tag der Wiedervereinigung" gelegt worden
Lesen Sie, welcher offene Brief in Facebook, eine Plattform auf der auch genannter Bundespräsident zu finden ist, die Runde macht:

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:werbung ende
Sehr geehrter Herr Präsident,
ich habe mir heute Nacht die Mühe gemacht und mir fast alle Seiten meiner vielen Freunde angeschaut. Aufgefallen dabei ist mir, dass es ein Top Thema gibt: ISLAM. Dieses Thema finde ich nicht nur bei meinen Freunden im Ranking als die Nummer 1, sondern fast überall, wenn ich im Netz surfe. Nun habe ich mir die Frage gestellt, warum ist das so ? Nun, ich denke weil es zwei grundsätzliche Bereiche unseres Lebens berührt. Der Islam hat sowohl mit Politik als auch mit Religion und Kultur zu tun und er rüttelt an den Werten unserer Gesellschaft, sowie der Freiheit des Individiums. Historisch betrachtet waren gerade die Völker des Nordens in Bezug auf Toleranz, Religionsfreiheit, der Aufklärung und Freiheit des Individiums immer federführend – zumindest seit dem 30 jährigen Krieg.
Es war die Trennung zwischen Staat und Religion die der Menschheit den Weg in die Moderne ebnete. Burkas, Kopftücher, Ehrenmorde, Scharia und Ritualzwänge sind Relikte des Mittelalters, genauso wie die Inquisition, die Scheiterhaufen und die Judensterne, die dem katholischen Glauben entsprungen sind. Es gibt die Weltbilder des Glaubens und es gibt das Weltbild der Wissenschaften und der Realität. Würden wir dem Glauben folgen, dann wäre die Welt heute noch eine Scheibe und wer da anderes behauptete, der würde auf dem Scheiterhaufen enden.
Jede Religion vermittelt ihr eigenes Gottesbild – was natürlicherweise nicht stimmig sein kann – denn die Bücher, auf die sich die Religionen stützen, sind letztendlich von Menschen geschrieben worden und sind, meiner Meinung nach, nicht göttlichem Ursprungs. So gesehen, ist der Begriff ‘Gott’ ein literarisches Gebilde – er ist wie ein Dschin der in Büchern haust. Die Gelehrten, die Priester und die Mullah’s, ein jeder interpretiert diesen Gott zu seinem eigenen Nutzen und nutzt die Dummheit der Gläubigen für die eigenen Zwecke aus. Denn was für ein Gott soll das sein, der da sagt: “Erschlage deinen Bruder, wenn er nicht dem gleichen Glauben frönt?”
Religionen leben von der Angst, die sie selbst schüren. Angst vor dem Tod, dem Teufel und der Hölle, sowie dem Fegefeuer. Und genau diese Angst muss den Menschen genommen werden, denn wir können uns doch nicht anmaßen von göttlicher Statur zu sein, wenn wir es noch nicht ein mal schaffen menschlich zu werden. Darum steht die Menschwerdung doch zuerst an und damit auch die Aufgabe, die Vernunft und die Freiheit über den Glauben zu stellen. Menschwerdung bedeutet auch die Durchsetzung der Menschenrechte für alle und die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Religionen, die sich dem widersetzten und die Menschheit zurück in einen mittelalterlichen Fanatismus von Kreuzzügen oder dem Dschihad führen wollen, haben in der Moderne keine Existenzberechtigung mehr.
Sie jedoch behaupten, dass der Islam zu Deutschland gehört. Damit sagen Sie aber auch, die Burka, der Ehrenmord, die Scharia, das Steinigen von Ehebrechern und das Ermorden Andersdenkender gehört zu Deutschland. Ich habe aber den Endruck, dass Sie dieses nur sagen um des lieben Friedens willen, weil Sie und die politische Klasse doch schon vor Angst zittern, dass die Muslime ihre selbsternannten Rechte mit Gewalt einfordern.
Und genau hier widerspreche ich Ihnen, dem ersten islamischen Bundespräsidenten, denn der Islam gehört keinesfalls zu Deutschland, sondern in die Kiste der Irrlehren der Vergangenheit.
Die meisten Deutschen, so glaube ich, spüren das instinktiv und ich sehe mit Genugtuung, dass es noch Viele gibt, die sich der Ausbreitung und der Erstarkung eines solchen religiösem Fanatismus entgegenstellen wollen. Doch dieses wird keine leiche Aufgabe sein, denn auf die Unterstützung von Politik und Kirche und Ihnen sollte man dabei nicht zählen.
Wenn man(n) die Entwicklung verpennt, dann folgt meistens ein böses Erwachen.
Mit lieben Grüßen
Urheber A. Friedensfürst wünscht sich eine weite Verbreitung - auf das der Empfänger diese Zeilen wirklich lesen muss.



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