Die PiratenPartei Posse alias Romann geht weiter.
Erich Romann, selbstbezeichnender Pokerprofi und, Piratenparteiabgeordneter im Kreistag Harburg, sah sich Gewalt ausgesetzt. Einige Handkantenschläge von einem Kroaten. Dies wiederum vor Weihnachten, vor einer Gaststätte in Lüneburg. So weit, so ....
Nun aber sieht der Pirat dies als politische Gewalt an, sieht sich der Moscheeforderer doch als rechter Politiker:
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ein Klick und sonst nichts ;)
:werbung ende
Und so wollte er sich selbst schützen - mit einer Waffe, wie Han-Online berichtet:
Warten wir also auf die nächste Posse im Piratenland, wo man Aktionen verschläft,. "Ich bin ein rechter Politiker und wir leben in einem überwiegend linksregierten Land. Da muss ich mich schützen können", sagt der 37-jährige Kreistags-Neuling aus Handeloh. Beim Landkreis habe er deshalb einen Waffenschein beantragt. Sein Antrag sei jedoch abgelehnt worden, weil er als Kreistagspolitiker für bewaffneten Personenschutz angeblich nicht wichtig genug sei, ärgert sich Romann. Dass ihm der Waffenschein und damit das Recht, sich zu schützen, verwehrt werden, sei nicht okay: "Ich setze mich für Niedersachsen ein und muss dann auch sicher sein." [...] Während die Polizei bei dem stadtbekannten Mehrfachtäter nicht von einer politisch motivierten Tat ausgeht, wertet Romann die Attacke als gezielten Mordanschlag, den linke Kräfte in der eigenen Partei in Auftrag gegeben hätten.
warten wir also auf die nächste Posse im nordischen Ländle, wo Herr Romann die Zeilen füllt.
In diesem Sinne, einen besinnlichen Sonntag!
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