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MeinungsBlog

Dienstag, 13. April 2010

Die DDR war gar nicht so schlecht

oder Hauptsache Frau (Part6)

Bei der Überschrift ... Part 6 ... hatte ich mir eben schon überlegt, diese Zahl aus feministischen Gründen zu überspringen. Aber 6 - Sex - passt doch zum Thema, denn überhaupt war die Deutsche Demokratische Republik gar nicht so schlecht? Jepp, stimmt!

So komme ich mit dem Klagen überhaupt nicht klar, die da lauten: "Wir hatten doch nüscht!" "Jabs bei uns nicht"  - das habe ich selten erlebt, selten auch dies:
Als ein Mann am Zeitungskiosk "Neues Deutschland" kaufen will, muss er hören: "Ist noch nicht da..." Als er daraufhin "Die Freiheit" aus Halle kaufen will, muss er hören: "Geht nicht, Die Freiheit kommt erst mit dem neuen Deutschland."
Nein, ich kannte Bananen, ich kannte Apfelsinen und sogar "das Magazin". Und der DDR Bürger hatte Sex! Und Sex brachte - genau Schwangerschaften und damit Kinder, schon sind wir beim Thema:

Aber ich kannte auch Krippen (KiTa´s - Kindertagesstätten) und Kindergärten.
Kennt man ja heute auch - denn die Familienpolitik der CDU während der "großen" Koalition war stark auf die "Frau ist gleichberechtigt und geht arbeiten" ausgerichtet. Etwas, das an sich, nicht verkehrt ist, wenn die Familien, Alleinerziehende usw. entlastet werden. (Was es dank der Öffnungs- und Ferienzeiten selten ist)
Ein Vorbild könnte, so scheint es, die DDR für Frau von der Leyen und ihrer Chefin Merkel gewesen sein. So empfindet es zumindest Eva Herman (veröffentlicht bei Kopp):
Die Politikerin unternahm eine ganze Menge, um ihre Visionen in die Tat umzusetzen: Ihr Traum von dieser Gleichstellungspolitik wurde offizielles Ziel ihres Landes und in der Verfassung schriftlich verankert. Frauen sollten in die Produktion und in das gesellschaftliche Leben integriert sein. Kinderbetreuungsstätten, die man »Krippen« nannte, schossen wie Pilze aus dem Boden, auch andere soziale Dienstleistungseinrichtungen wurden für die »bessere Vereinbarkeit« von Erwerbstätigkeit und Familie geschaffen. Die Kleinen wurden fremderzogen, die Frauen hetzten nach der Arbeit nach Hause und organisierten ihre Familie. Klingt allen wohl bekannt, oder? Nur, dass es sich hier nicht um Ursula von der Leyen handelt, sondern um die ehemalige DDR-Volksbildungsministerin Margot Honecker. Und wenn hier von der Produktion eines Landes die Rede war, so hieß das nichts anderes als »sozialistische Produktion«! 
Stellt sich doch aber die Frage ob Frau wirklich alles machen muss und sollte.
Frauen bei der Bundeswehr, gibt es schon. Frauen bei den Müllwerkern, gibt es schon ...
Wirklich überall Frauen an die Arbeit, statt Familienleben? Wirklich Karriere vor Kinder (und sich dann wundern, warum nichts vorwärts geht bei uns im Lande)?
Gibt es überhaupt noch einen Beruf in Deutschland, den Frauen nicht lernen und ausführen dürfen? (Ich rede absichtlich nicht von können, sondern von dürfen!) Antworten bitte als Kommentar, Danke!

Geht es vielleicht im Grunde genommen  gar nicht darum? Sondern um eine Art der Gleichschaltung - der man ja dem DDR-Bildungssektor heute vorwirft?
Oder geht es wirklich darum, dass manche Frau sich entfalten möchte, als ob sie Mann wäre? Im stehen das WC benutzen, ist das die große Revolution der Gender Gähnderpolitik (und warum eigentlich nicht GenSIEpolitik)? Aber wie lautet der bekannte Spruch:
Ihr Name war Häsin, sie weiß von nix ...

1 Kommentar:

  1. #Update zu "Hauptsache Frau":
    "Der Chefredakteur einer großen deutschen Tageszeitung sagte einmal: Die Frauenquote ist für niemanden gut, weder für die Frauen, noch für die Unternehmen, und auch nicht für die Männer. Warum? Antwort: Frauen, die aufgrund der Quote in einen Job gehievt werden, sind nicht selten permanent überfordert, denn sie erhalten einen Arbeitsplatz, der nach reinen Qualifikationsgesichtspunkten möglicherweise viel besser von einem Mann hätte ausgefüllt werden können, der aufgrund der Quote jedoch nicht eingestellt werden durfte. Und die Unternehmen müssen nicht selten aus eben diesem Grund den Qualitätsstandard ihrer Produkte bzw. ihres Unternehmens Stück für Stück absenken. Ist das immer so? Nein, nicht immer, lautet die Antwort, aber immer öfter. Denn die Frauenquote erlebt durch inzwischen in nahezu allen Bundesressorts verankerte Gender-Mainstreaming-Gesetze derzeit eine enorme Renaissance." schreibt Eva Herman im neuen KOPP - Artikel: "Frauenquote: Ungerecht für Männer, teuer für Unternehmen!"
    Der Aufsatz findet sich hier:
    http://info.kopp-verlag.de/news/frauenquote-ungerecht-fuer-maenner-teuer-fuer-unternehmen-i.html

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